CDAX Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff CDAX für Deutschland.

CDAX Definition

한 눈에 저평가된 주식을 인식하세요

2 € / 월 구독

CDAX

CDAX steht für Composite DAX und ist ein Aktienindex, der von der Deutschen Börse entwickelt wurde.

Der CDAX umfasst alle Aktien, die im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind. Es ist ein breit gefasster Index, der die Leistung großer deutscher Unternehmen repräsentiert. Der CDAX bildet die gesamte Bandbreite des deutschen Aktienmarktes ab und umfasst sowohl große als auch mittelgroße Unternehmen. Der Index basiert auf dem DAX-Index, der die 30 größten deutschen Unternehmen darstellt, und dem MDAX-Index, der die 50 größten nicht im DAX enthaltenen Unternehmen umfasst. Der CDAX enthält auch den Technologieindex TecDAX, der sich auf Technologie- und Wachstumsunternehmen konzentriert. Die Zusammensetzung des CDAX wird quartalsweise überprüft und gegebenenfalls angepasst, um sicherzustellen, dass er aktuell bleibt und die Marktentwicklungen widerspiegelt. Unternehmen, die im CDAX enthalten sind, müssen bestimmte Kriterien erfüllen, wie zum Beispiel eine ausreichende Marktkapitalisierung und eine ausreichende Handelsliquidität. Der CDAX ist ein wichtiger Index für Anleger, da er ihnen ermöglicht, die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes als Ganzes zu verfolgen. Der Index kann als Benchmark für die Performance von Investmentfonds und anderen Finanzinstrumenten dienen. Anleger können den CDAX auch verwenden, um eine Diversifizierung ihrer Portfolios zu erreichen, da er eine breite Palette von Unternehmen abdeckt. Insgesamt bietet der CDAX den Anlegern eine Möglichkeit, an den Chancen und Risiken des deutschen Aktienmarktes teilzunehmen und ihre Anlageentscheidungen auf fundierter Grundlage zu treffen. Als führende Plattform für Aktienanalysen und Finanznachrichten stellt Eulerpool.com eine umfassende und leicht zugängliche Liste der wichtigsten Begriffe und Definitionen für Anleger bereit, um ihr Verständnis des Kapitalmarkts zu verbessern und bessere Anlageentscheidungen zu treffen. Der Glossar auf Eulerpool.com ist eine hervorragende Ressource für Investoren, die nach einer zuverlässigen Informationsquelle suchen, um ihre Kenntnisse über die Finanzmärkte zu erweitern und von den neuesten Entwicklungen zu profitieren.
Eulerpool 주식 사전에서 독자 선호도 높은 내용

internationale Strategie

Die internationale Strategie ist ein integraler Bestandteil des Unternehmensmanagements im globalen Kapitalmarkt. Sie bezieht sich auf den Ansatz und die Methoden, die von Unternehmen angewandt werden, um ihre Präsenz in...

Smart Shopper

Als "Smart Shopper" wird eine Person bezeichnet, die in der Welt der Kapitalmärkte eine intelligente und informierte Vorgehensweise beim Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten wie Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmarktinstrumenten und...

Fixkostenkoeffizient

Der Fixkostenkoeffizient ist ein wesentlicher Faktor, der bei der Analyse von Unternehmen und deren finanzieller Stabilität berücksichtigt wird. Dieser technische Begriff bezieht sich auf das Verhältnis der Fixkosten eines Unternehmens...

Build Own Operate

Definition: "Build-Own-Operate" (BOO) describes a business model commonly used in infrastructure development and project financing. It refers to a contractual arrangement where a party, usually a private company or consortium,...

Nullverteilung

Nullverteilung ist ein wichtiger Begriff in der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, der insbesondere in Bezug auf Hypothesentests Anwendung findet. Es handelt sich dabei um eine theoretische Verteilung, die als Referenz dient,...

Entscheidungsvariable

"Eine Entscheidungsvariable ist ein fundamentales Konzept in der Finanzwelt, das sich auf eine konkrete und messbare Größe bezieht, die bei der Bewertung von Investitionsentscheidungen eine wesentliche Rolle spielt. Sie ermöglicht...

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist ein Gesetz zur Modernisierung des deutschen Bilanzrechts, das am 29. Mai 2009 in Kraft getreten ist. Es zielt darauf ab, die Bilanzierungsvorschriften für Unternehmen transparenter, vergleichbarer...

Beschaffungspolitik

Die Beschaffungspolitik ist ein zentraler Bestandteil des Unternehmensmanagements, insbesondere in Bezug auf die Beschaffung von Rohstoffen, Materialien und Dienstleistungen für den produktiven Einsatz. Diese Strategie spielt eine entscheidende Rolle bei...

DFG

DFG steht für "Deutsche Forschungsgemeinschaft" und ist eine der wichtigsten Förderinstitutionen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Deutschland. Die DFG wurde im Jahr 1920 gegründet und hat seitdem eine zentrale Rolle...

Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA)

Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (ERA) ist eine Sammlung von internationalen Regeln und Praktiken, die von der Internationalen Handelskammer (ICC) entwickelt wurden, um die Verwendung und Handhabung von Dokumenten-Akkreditiven...