CD-ROM Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff CD-ROM für Deutschland.
CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory) ist ein optischer Speicher, der häufig zur archivarischen Speicherung großer Datenmengen verwendet wird.
Es handelt sich dabei um eine formschöne diskartige Scheibe, die mit einer speziellen Beschichtung versehen ist, welche Daten mittels Laserlicht liest. CD-ROMs sind ein beliebtes Medium, da sie eine hohe Kapazität bieten und leicht zu reproduzieren sind. Die konventionellen CD-ROMs können bis zu 700 MB (Megabyte) Daten speichern, was sie zu einer herausragenden Wahl für zahlreiche Anwendungen macht. Aufgrund ihrer hohen Speicherkapazität eignen sie sich perfekt zur Distribution von Software, Musik, Videos und Multimedia-Inhalten. Es gibt verschiedene Arten von CD-ROMs, darunter auch spezielle Varianten, wie CD-i (Compact Disc Interactive) und Enhanced CD-ROMs. CD-i ermöglicht die Wiedergabe interaktiver Multimedia-Anwendungen, während Enhanced CD-ROMs sowohl Audio- als auch Computerdaten enthalten können und somit sowohl auf CD-Spielern als auch auf Computern gelesen werden können. Das Lesen von CD-ROMs erfolgt über ein optisches Laufwerk, das den Laserstrahl zur Abtastung verwendet. Dabei wird der Laserstrahl auf die Oberfläche der CD-ROM gerichtet und von der reflektierenden Beschichtung zurückgeworfen. Das reflektierte Licht wird dann von einem Sensor abgetastet und in digitale Daten umgewandelt, die von einem Computer oder einem anderen Abspielgerät gelesen werden können. CD-ROMs haben sich als zuverlässige und effiziente Speicherlösung für eine Vielzahl von Anwendungen erwiesen. Ihre Popularität ist auf ihre breite Kompatibilität mit verschiedenen Geräten und ihre hohe Lesegeschwindigkeit zurückzuführen. Darüber hinaus bieten sie eine sichere Langzeitarchivierung von Daten, da sie vor physikalischen Beschädigungen und elektrischem Ausfall geschützt sind. In der heutigen digitalen Ära haben CD-ROMs zwar an Popularität verloren, doch für bestimmte Anwendungsbereiche, wie beispielsweise die Sicherung und Archivierung von Daten oder die Veröffentlichung von Offline-Inhalten, werden sie immer noch häufig eingesetzt. Als führende Plattform für Finanzforschung und Berichterstattung stellt Eulerpool.com ein umfangreiches Lexikon zur Verfügung, das Anlegern und Finanzexperten Informationen über verschiedene finanzielle Begriffe bietet. Von Aktien und Anleihen über Geldmärkte und Kryptowährungen bietet das Eulerpool.com-Glossar eine umfassende Wissensdatenbank für Anleger in den Kapitalmärkten. Dieses Glossar wird ständig aktualisiert, um die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich der Finanzmärkte widerzuspiegeln und Anlegern eine vertrauenswürdige Informationsquelle zu bieten. Mit dem Eulerpool.com-Glossar können Anleger ihr Wissen erweitern und besser informierte Entscheidungen treffen, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen.externe Größenvorteile
Externe Größenvorteile sind ein Konzept der Wirtschaftstheorie, das sich auf die Vorteile bezieht, die Unternehmen aus der Skalierung ihrer Geschäftstätigkeit ziehen können. Diese Vorteile entstehen, wenn ein Unternehmen seine Produktion...
LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
Die LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode ist eine innovative, erlebnisorientierte und kreative Methode zur Problemlösung und Entscheidungsfindung. Sie wurde entwickelt, um die Zusammenarbeit und Kommunikation in Gruppen zu verbessern und alle Teilnehmer aktiv einzubeziehen....
Prognoseinstrumente
Prognoseinstrumente sind essentielle Hilfsmittel für Investoren, um fundierte Einschätzungen und Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung von Finanzmärkten, speziell im Bereich der Kapitalmärkte, zu treffen. Diese Instrumente basieren auf verschiedenen Analysemethoden...
Baukosten
Definition von "Baukosten": Die "Baukosten" beziehen sich auf die finanziellen Aufwendungen, die mit der Errichtung oder Renovierung eines Gebäudes oder einer Struktur verbunden sind. Sie umfassen alle Ausgaben, die im Zusammenhang...
Outright-Offenmarktgeschäfte
Outright-Offenmarktgeschäfte Outright-Offenmarktgeschäfte sind Transaktionen, bei denen die Deutsche Bundesbank als Hauptakteur am deutschen Geldmarkt agiert. Diese Geschäfte dienen dazu, die Geldmenge in der Volkswirtschaft zu steuern und die Zielerreichung der Geldmarktpolitik...
IAA
IAA steht für "Investment Advisory Agreement" (Investmentberatungsvereinbarung) und ist eine Vereinbarung zwischen einem Anleger und einem Anlageberater oder einer Anlagegesellschaft. Diese Vereinbarung legt die Bedingungen und Konditionen fest, unter denen...
BKN
BKN: Definition und Bedeutung beim Aktienhandel In der Welt des Aktienhandels gibt es eine Vielzahl von Begriffen und Abkürzungen, die für Investoren von entscheidender Bedeutung sind. Einer dieser Begriffe ist BKN,...
Teilspielperfektheit
Teilspielperfektheit ist ein Begriff aus der Spieltheorie, der sich auf die Analyse von Entscheidungsprozessen in Spielen bezieht, bei denen die Spieler Informationen über frühere Spielzüge haben. Es handelt sich um...
Belegbuchhaltung
Belegbuchhaltung ist ein wesentlicher Bestandteil der Buchführung und Finanzverwaltung und bezieht sich auf die Aufzeichnung und Dokumentation von Geschäftsvorfällen und finanziellen Transaktionen in einem Unternehmen. Diese Art der Buchführung ermöglicht...
Erlösplanung
Erlösplanung ist ein zentraler Begriff im Bereich des Finanzmanagements und bezieht sich auf die systematische Vorgehensweise bei der Bestimmung der erwarteten Einnahmen eines Unternehmens. Dieser entscheidende Aspekt der finanziellen Planung...

