Berufsunfähigkeitsversicherung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Berufsunfähigkeitsversicherung für Deutschland.

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Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Versicherungsform, die dazu dient, das finanzielle Risiko von Berufsunfähigkeit abzufedern.
Sie ist insbesondere für all jene von Bedeutung, die aufgrund ihrer Tätigkeit ein erhöhtes Risiko für Berufsunfähigkeit tragen, wie beispielsweise Berufe im Baugewerbe oder in der Pflege. Auch Personen mit Vorerkrankungen sollten eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Betracht ziehen. Im Falle der Berufsunfähigkeit zahlt die Versicherung im Regelfall eine monatliche Rente, um den Verlust des Einkommens aus der beruflichen Tätigkeit auszugleichen. Die Höhe der Rente richtet sich hierbei nach den individuellen Bedürfnissen des Versicherten sowie den Konditionen des Versicherungsvertrages. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte sorgfältig ausgewählt werden, da die Unterschiede in den Tarifen und Leistungen groß sind. Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist es wichtig, auf die Versicherungsbedingungen sowie die Ausschlüsse zu achten. Denn nur wenn die Ursache für die Berufsunfähigkeit im Versicherungsfall ausdrücklich genannt und abgedeckt ist, zahlt die Versicherung auch tatsächlich. Es empfiehlt sich, für eine Berufsunfähigkeitsversicherung einen Experten zurate zu ziehen, um eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu erhalten. Insgesamt ist die Berufsunfähigkeitsversicherung ein wichtiges Instrument, um sich gegen das finanzielle Risiko von Berufsunfähigkeit abzusichern. Sie sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere für all jene, die aufgrund ihrer Tätigkeit oder ihrer Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko tragen. Bei der Auswahl der Versicherung sollte sorgfältig vorgegangen werden, um die bestmögliche Lösung zu finden.International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
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