BASt Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff BASt für Deutschland.

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BASt

Definition von "BASt": Die BASt, auch bekannt als Bundesanstalt für Straßenwesen, ist eine deutsche Forschungseinrichtung, die sich auf die Entwicklung und den Fortschritt des Straßenwesens in Deutschland spezialisiert hat.

Sie wurde im Jahr 1951 gegründet und untersteht dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die BASt spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von Standards, Methoden und Richtlinien im Straßenbau. Ihr Hauptziel ist es, die Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit des Straßennetzes in Deutschland zu verbessern. Dabei berücksichtigt sie sowohl technische als auch verkehrliche Aspekte. Im Bereich des Kapitalmarktes bezieht sich der Begriff "BASt" auf ein Anleiheinstrument, das von der BASt emittiert wird. Diese Anleihen dienen dazu, die Finanzierung von Infrastrukturprojekten im Straßenbau zu unterstützen. Investoren, die in BASt-Anleihen investieren, profitieren von regelmäßigen Zinszahlungen und haben Anspruch auf die Rückzahlung des investierten Kapitals zum Laufzeitende. BASt-Anleihen gelten als sichere und stabile Investitionsmöglichkeit, da sie von einer staatlichen Institution herausgegeben werden und durch die Einnahmen aus Mautgebühren und anderen Finanzierungsquellen abgesichert sind. Darüber hinaus können BASt-Anleihen auch Steuervorteile bieten, da sie als förderungswürdige Infrastrukturmaßnahmen angesehen werden. Für Investoren im Bereich des Kapitalmarktes, insbesondere solche, die an sicherheitsorientierten Anlagen interessiert sind, können BASt-Anleihen eine vielversprechende Option sein. Durch ihre Beteiligung an der Finanzierung von Infrastrukturprojekten unterstützen sie die Weiterentwicklung und Modernisierung des Straßennetzes in Deutschland. Bitte besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen über BASt-Anleihen und andere Finanzbegriffe im Bereich des Kapitalmarkts zu erhalten.
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