Computer Network Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Computer Network für Deutschland.
Reconoce acciones infravaloradas de un vistazo
Trusted by leading companies and financial institutions
Definition: Computernetzwerk Ein Computernetzwerk bezieht sich auf eine Verbindung mehrerer Computer und Kommunikationsgeräte, die Daten und Informationen untereinander austauschen können.
Diese Netzwerke ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Druckern, Dateien und Anwendungen und erleichtern die reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Netzwerkbenutzern. In einem Computernetzwerk sind die Geräte über physische oder drahtlose Verbindungen verbunden. Die physischen Verbindungen können Kabel, Glasfaserleitungen oder andere Übertragungsmedien sein, während drahtlose Verbindungen auf Technologien wie Wi-Fi, Bluetooth oder Mobilfunk basieren können. Ein Computernetzwerk kann lokal (LAN) sein, wenn es sich in einem begrenzten geografischen Bereich wie einem Bürogebäude oder einer Universität befindet, oder es kann über größere Entfernungen verteilt sein, wie bei einem Weitverkehrsnetzwerk (WAN). Computernetzwerke umfassen verschiedene Komponenten, die zusammenarbeiten, um die Netzwerkfunktionalität zu gewährleisten. Zu den wichtigen Komponenten gehören Netzwerkswitches, Router, Modems, Server, Firewall und Netzwerkkarten. Die Netzwerkswitches ermöglichen die Datenübertragung zwischen den Geräten im Netzwerk, während Router den Datenaustausch zwischen verschiedenen Netzwerken ermöglichen. Modems werden verwendet, um eine Verbindung zu einem Internetdienstanbieter herzustellen. Die Datenübertragung in einem Computernetzwerk erfolgt in Form von Datenpaketen, die über das Netzwerk zu ihrem Ziel übertragen werden. Diese Datenpakete enthalten Informationen wie die Quellen- und Ziel-IP-Adresse und den Inhalt der übertragenen Daten. Um sicherzustellen, dass die Datenpakete effizient übertragen werden, werden verschiedene Netzwerkprotokolle wie Ethernet, TCP/IP und UDP verwendet. Computernetzwerke spielen eine essenzielle Rolle in der heutigen globalisierten und digitalisierten Welt. Sie sind entscheidend für den reibungslosen Betrieb von Unternehmen, Finanzinstituten und Börsen, da sie eine schnelle und zuverlässige Kommunikation und den Austausch von Informationen ermöglichen. Die Sicherheit und der Schutz von Computernetzwerken vor Bedrohungen wie Viren, Hackern und Datenlecks sind von größter Bedeutung und erfordern den Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Antivirensoftware und Verschlüsselungstechnologien. Als Investor in Kapitalmärkten ist es wichtig, das Konzept eines Computernetzwerks zu verstehen, da die Übertragung von Handelsdaten, Marktnachrichten und Finanzinformationen oft über solche Netzwerke erfolgt. Ein solides Verständnis eines Computernetzwerks ermöglicht es Investoren, die Funktionsweise der Märkte und die Möglichkeiten zur Nutzung von Handelsplattformen und Informationen besser zu verstehen und ihre Investmententscheidungen zu optimieren. Eulerpool.com bietet Ihnen ein umfassendes Glossar, in dem Sie weitere Begriffe und Definitionen rund um das Thema Kapitalmärkte, Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen finden können. Unser Glossar unterstützt Investoren dabei, das erforderliche Fachvokabular zu verstehen und zu nutzen, um erfolgreich am Kapitalmarkt zu agieren. Nutzen Sie die Vorteile dieser wertvollen Ressource, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Anlagestrategien zu verbessern.Integrationsgrad
Der Integrationsgrad bezieht sich auf den Grad der Verbindung oder Zusammenführung eines Unternehmens oder einer Organisation mit anderen Unternehmen, Geschäftspartnern oder Systemen. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich der Integrationsgrad...
Reallast
Reallast bezeichnet in der Finanzwelt eine Art der Besicherung von Krediten oder anderen Finanzinstrumenten, bei der ein realer Vermögenswert als Sicherheit hinterlegt wird. Dieser Vermögenswert dient als Pfand und kann...
Fernstudium im Medienverbund
"Fernstudium im Medienverbund" bezeichnet eine einzigartige und fortschrittliche Art des Fernstudiums, die speziell im Bereich der Medien und Kommunikation entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um ein innovatives Bildungskonzept, das...
Dividendenstripping
Dividendenstripping bezeichnet eine legale, aber umstrittene Strategie, bei der Anleger von bestimmten Steuervorteilen im Zusammenhang mit Dividenden profitieren. Diese Strategie wird häufig von Investoren angewendet, um die Besteuerung von Dividenden...
Einfuhrzollschuld
Die "Einfuhrzollschuld" ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die Zollverbindlichkeiten bezieht, die beim grenzüberschreitenden Handel entstehen. Als Teil der zollrechtlichen Regularien wird die Einfuhrzollschuld auf Importeure übertragen, die verpflichtet...
Middle Management
Mittleres Management - Definition und Bedeutung in der Kapitalmarktwelt Mittleres Management bezieht sich auf die hierarchische Ebene eines Unternehmens, die sich zwischen der oberen Geschäftsführung und der operativen Ebene befindet. Es...
Kapitalgesellschaften
Kapitalgesellschaften sind Unternehmen, die ihr Eigenkapital durch den Verkauf von Aktien an Investoren erhöhen. Diese rechtliche Form der Unternehmensführung wird in Deutschland häufig genutzt, um Unternehmen zu gründen und betreiben....
Konsumstruktur
Die Konsumstruktur ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte weit verbreitet ist und sich auf das Muster und die Zusammensetzung der Ausgaben der Verbraucher bezieht. Die Analyse der...
Detaildominanz
Detaildominanz ist ein Konzept aus der Finanzwelt, das sich auf die überwältigende Bedeutung von kleinen Details und Nuancen in den Kapitalmärkten bezieht. Es bezieht sich insbesondere auf die beispiellose Genauigkeit...
Social Fiscal Policy
Soziale Fiskalpolitik Die soziale Fiskalpolitik ist eine wirtschaftspolitische Strategie, die darauf abzielt, eine gerechte Verteilung der Ressourcen innerhalb einer Gesellschaft zu gewährleisten. Sie stellt einen wichtigen Bestandteil der gesamten Fiskalpolitik dar,...

