CEDEL Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff CEDEL für Deutschland.
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Suscripción por 2 € / mes CEDEL ist eine bedeutende internationale Wertpapierverwahrstelle und Clearingstelle mit Hauptsitz in Luxemburg.
Das Unternehmen bietet Dienstleistungen im Bereich der Abwicklung und Verwahrung von Wertpapiergeschäften an und bedient eine breite Palette an Finanzinstrumenten, einschließlich Aktien, Anleihen, Geldmarktprodukten und Kryptowährungen. Als eine der führenden Institutionen in der Branche stellt CEDEL eine sichere und effiziente Infrastruktur für den Handel und die Abwicklung von Wertpapieren bereit. Das Unternehmen spielt eine wichtige Rolle bei der Abwicklung von Transaktionen zwischen Börsenteilnehmern und erleichtert den reibungslosen Transfer von Wertpapieren zwischen Käufern und Verkäufern. CEDEL bietet Clearing- und Verwahrungsdienstleistungen für institutionelle Investoren, wie zum Beispiel Banken, Fonds und Vermögensverwalter, sowie für Emittenten von Wertpapieren. Durch seine Dienstleistungen können Marktteilnehmer ihre Wertpapierbestände zentralisieren und effektiv verwalten, was zu einer Reduzierung der Kosten und Risiken im Zusammenhang mit Wertpapiertransaktionen führt. Die Infrastruktur und die Technologie von CEDEL gewährleisten eine sichere Verwahrung und Abwicklung von Wertpapieren. Das Unternehmen setzt robuste Sicherheitsmaßnahmen ein, um die Integrität der gehaltenen Vermögenswerte zu gewährleisten und vor Diebstahl oder Betrug zu schützen. Darüber hinaus unterstützt CEDEL die Integration von digitalen Assets und Kryptowährungen in die traditionellen Finanzmärkte. Das Unternehmen arbeitet eng mit Regulierungsbehörden und Industriepartnern zusammen, um innovative Lösungen zur Verwahrung und Abwicklung von digitalen Vermögenswerten anzubieten. Insgesamt spielt CEDEL eine wichtige Rolle bei der effizienten Abwicklung von Wertpapiergeschäften in den Kapitalmärkten. Sein Ruf als vertrauenswürdiger Partner für institutionelle Investoren und Emittenten von Wertpapieren macht es zu einer zentralen Anlaufstelle für die Verwahrung und Abwicklung von Finanzinstrumenten.Arusha-Abkommen
Das Arusha-Abkommen, auch bekannt als Arusha Peace and Reconciliation Agreement oder Arusha-Friedensabkommen, wurde am 4. August 2000 in der Stadt Arusha in Tansania unterzeichnet. Dieses Abkommen markierte einen wichtigen Meilenstein...
Harzburger Modell
Das Harzburger Modell ist eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, die ihren Ursprung in der deutschen Kapitalmarkttheorie hat. Es wurde erstmals in den 1960er Jahren von führenden deutschen Finanzwissenschaftlern entwickelt und zielt darauf...
Konzernabschlussprüfung
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strategische Führung
Strategische Führung ist ein wesentlicher Aspekt im Bereich der Unternehmensführung, bei dem strategische Entscheidungen getroffen werden, um langfristige Ziele zu erreichen und den Erfolg des Unternehmens zu maximieren. Es handelt...
Teilzeitbeschäftigte
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Grenzproduktivitätssätze sind ein Schlüsselkonzept in der Wirtschaftstheorie und spielen eine entscheidende Rolle bei der Analyse von Produktionsfunktionen und der Kapitalallokation. Dieser Begriff bezieht sich auf die Grenzrate, mit der sich...
Anwerbestopp
Das Wort "Anwerbestopp" ist ein Begriff, der in Zusammenhang mit der deutschen Arbeitsmarktpolitik steht und insbesondere auf den Zeitraum von 1973 bis 1990 verweist. In dieser Zeit führte die Bundesrepublik...
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
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Grenznutzen
Der Begriff "Grenznutzen" ist ein grundlegendes Konzept in der Wirtschaftstheorie und bezieht sich auf den zusätzlichen Nutzen oder die Zufriedenheit, die ein individueller Marktteilnehmer aus dem Verbrauch einer zusätzlichen Einheit...