horizontale Gerechtigkeit Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff horizontale Gerechtigkeit für Deutschland.
Κάνε τις καλύτερες επενδύσεις της ζωής σου
Ασφαλίστε από 2 ευρώ "Horizontale Gerechtigkeit" ist ein Begriff, der sich auf das Prinzip der Gleichbehandlung bezieht, insbesondere im Kontext der Finanzmärkte.
Diese Grundsatzphrasenkombination beinhaltet das Konzept, dass ähnliche Situationen und Akteure auf dem Markt gleich behandelt werden sollten, um eine faire und gerechte Umgebung zu schaffen. In den Kapitalmärkten spielt horizontale Gerechtigkeit eine entscheidende Rolle, da sie sicherstellt, dass alle Marktteilnehmer auf gleicher Basis agieren und gleiche Chancen haben. Dies fördert das Vertrauen der Investoren und schützt vor möglichen Marktmanipulationen und unfairem Verhalten. Um horizontale Gerechtigkeit zu gewährleisten, sind spezifische Regularien und Standards implementiert, die sicherstellen, dass Transparenz, Offenlegung und Fairness in allen Transaktionen und Interaktionen zwischen den Marktteilnehmern vorhanden sind. Diese Regularien umfassen beispielsweise die Veröffentlichung von relevanten Informationen, den Schutz der Interessen der Anleger und die Aufrechterhaltung eines wettbewerbsfähigen Marktes. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, dass horizontale Gerechtigkeit in den verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte beachtet wird, wie beispielsweise Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Unabhängig von der Art des Finanzinstruments sollten gleiche Standards und Vorschriften gelten, um eine faire und konsistente Behandlung sicherzustellen. Die Einhaltung von horizontale Gerechtigkeit ist jedoch nicht nur Aufgabe der Marktteilnehmer selbst, sondern erfordert auch die Unterstützung und Überwachung durch Aufsichtsbehörden und Regulierungsinstanzen. Diese Institutionen gewährleisten die Einhaltung von Vorschriften und unterstützen die Umsetzung von Standards, um eine gerechte und transparente Funktionsweise des Marktes zu gewährleisten. Insgesamt ist horizontale Gerechtigkeit ein grundlegendes Prinzip, das in den Kapitalmärkten angewendet werden sollte, um ein faires, transparentes und vertrauenswürdiges Umfeld für alle Marktteilnehmer zu schaffen. Durch die gleichberechtigte Behandlung wird die Integrität des Marktes gestärkt, was letztendlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und einem gesunden Wachstum der Finanzmärkte führt.Heckscher
"Heckscher" ist ein Begriff aus dem Bereich der internationalen Handelstheorie, der auf den schwedischen Wirtschaftswissenschaftler Eli Heckscher zurückgeht. Heckscher analysierte die Interaktion zwischen Kapital, Arbeit und Handel und entwickelte das...
Prüfungskette
Die Prüfungskette ist ein essentieller Begriff in der Welt der Kapitalmärkte und bezieht sich auf den Prozess der Rechnungslegungsprüfung, der von professionellen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften durchgeführt wird. Sie spielt eine zentrale Rolle...
Abhollieferung
Abhollieferung ist ein Begriff, der im Bereich des Kapitalmarkts verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Aktien und Wertpapiere. Es bezieht sich auf den Vorgang, bei dem ein Käufer Wertpapiere direkt...
Sammelaktie
Die "Sammelaktie" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Aktienhandel. Das Konzept der Sammelaktie bezieht sich auf eine spezielle Art von Finanzinstrument, das es den Anlegern ermöglicht,...
Return on Capital Employed (ROCE)
Return on Capital Employed (ROCE) ist eine wichtige Kapitalrentabilitätskennzahl, die von Investoren und Finanzexperten verwendet wird, um die Effizienz und Rentabilität von Unternehmen zu bewerten. Sie gibt Aufschluss darüber, wie...
Kettenkonsolidierung
Kettenkonsolidierung ist ein Begriff, der in der Rechnungslegung und dem Finanzmanagement verwendet wird, um den Prozess der Konsolidierung von Tochtergesellschaften in einer Muttergesellschaft zu beschreiben. Dieser Begriff wird häufig in...
Wertpapiermarkt
Der Wertpapiermarkt ist ein Finanzmarkt, auf dem verschiedene Arten von Finanzinstrumenten gehandelt werden. Hierbei handelt es sich um Instrumente, die zur Beschaffung von Kapital dienen und von Unternehmen, Regierungen oder...
einsatzsynchrone Beschaffung
Titel: Einsatzsynchrone Beschaffung in Kapitalmärkten: Definition und Bedeutung Einleitung: Die "einsatzsynchrone Beschaffung" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen....
Aktionsfeld
Aktionsfeld ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf den Bereich oder das Umfeld bezieht, in dem eine bestimmte Aktie gehandelt wird. Es ist eine...
Fließtext
Definition von "Fließtext": Der Begriff "Fließtext" bezieht sich auf den Hauptteil eines schriftlichen oder gedruckten Werkes, der den Großteil des Inhalts ausmacht und seinen Lesern Informationen, Erklärungen oder Geschichten vermittelt. Im...