Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke e.V. (VDEW) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke e.V. (VDEW) für Deutschland.
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Ασφαλίστε από 2 ευρώ Die Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke e.V.
(VDEW) war ein bedeutender Akteur auf dem deutschen Energiemarkt und vertrat die Interessen der deutschen Elektrizitätswerke. Der Verband wurde 1888 gegründet und spielte eine maßgebliche Rolle bei der Gestaltung und Regulierung des deutschen Strommarkts. Als Branchenverband fungierte der VDEW als zentrale Anlaufstelle für die deutschen Elektrizitätswerke und war verantwortlich für die Wahrung ihrer gemeinsamen Interessen. Der Verband arbeitete eng mit politischen Entscheidungsträgern, Behörden und anderen relevanten Akteuren zusammen, um eine effiziente und nachhaltige Stromversorgung in Deutschland sicherzustellen. Eine der Hauptaufgaben des VDEW bestand darin, die Interessen der Elektrizitätswerke auf nationaler und internationaler Ebene zu vertreten. Der Verband setzte sich für eine stabile und zuverlässige Energieversorgung ein und engagierte sich aktiv in der Diskussion und Entwicklung von politischen Rahmenbedingungen und Regulierungen. Der VDEW war außerdem maßgeblich an der Förderung der Forschung und Entwicklung im Energiesektor beteiligt. Der Verband unterstützte technologische Innovationen, Effizienzsteigerungen und Umweltschutzmaßnahmen in der Stromerzeugung und -verteilung. Durch die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und Unternehmen trug der VDEW zur Weiterentwicklung der deutschen Energiewirtschaft bei. Infolge der Liberalisierung des Energiemarkts wurde der VDEW im Jahr 2008 mit anderen Verbänden fusioniert und in den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) überführt. Der BDEW setzt die Arbeit des VDEW fort und vertritt erfolgreich die Interessen der deutschen Energiebranche. Mit der Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke e.V. (VDEW) hatte die deutsche Energiewirtschaft einen einflussreichen Verband, der die Interessen der Elektrizitätswerke wirkungsvoll vertrat und die Entwicklung eines effizienten und nachhaltigen Strommarkts in Deutschland vorantrieb.Strukturorganisation
Strukturorganisation bezeichnet in der Finanzwelt eine wesentliche Komponente für den reibungslosen Ablauf und die effiziente Verwaltung von Unternehmen. Im Kern umfasst sie die Gestaltung und Aufteilung von Aufgaben, Verantwortlichkeiten und...
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Normalgemeinkosten
Definition of "Normalgemeinkosten" in Professional German: Normalgemeinkosten sind Gemeinkosten, die im Rahmen eines normalen Geschäftsbetriebs anfallen und somit regelmäßig in der Kalkulation von Unternehmen berücksichtigt werden. Diese Kosten werden im Allgemeinen...
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MPG steht für "Meilen pro Gallone" und ist eine gebräuchliche Maßeinheit für den Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten. Es stellt die Anzahl der gefahrenen Meilen dar, die ein...
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Exchange Traded Funds
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endfälliges Darlehen
Endfälliges Darlehen oder auch Fälligkeitsdarlehen ist eine Form von Kredit oder Darlehen, bei der der gesamte Hauptbetrag oder die Kapitalzahlung am Ende der Laufzeit fällig wird. Anders als bei herkömmlichen...
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Ehrbarer Kaufmann (a.k.a. honorable merchant) ist ein Konzept, das auf eine ethische und moralisch verantwortungsbewusste Unternehmensführung abzielt. Dieser Begriff stammt aus dem deutschen Handelsrecht und bezeichnet einen Unternehmer, der seine...
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Annahmezwang ist ein Begriff aus dem deutschen Aktienrecht, der sich auf die Verpflichtung bezieht, ein öffentliches Übernahmeangebot von Aktionären anzunehmen. Diese Verpflichtung ist in §35 Abs. 2 Satz 1 des...
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Das Umleerverfahren stellt einen häufig verwendeten Handelsmechanismus dar, der es Anlegern ermöglicht, Wertpapiere zu leihen und anschließend am Markt zu verkaufen, um von sinkenden Kursen zu profitieren. Es handelt sich...