London Stock Exchange Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff London Stock Exchange für Deutschland.

London Stock Exchange Definition

Κάνε τις καλύτερες επενδύσεις της ζωής σου

Ασφαλίστε από 2 ευρώ

London Stock Exchange

Die London Stock Exchange (LSE) ist eine der weltweit ältesten und bedeutendsten Börsen.

Sie wurde bereits im Jahr 1801 gegründet und hat seitdem eine lange Geschichte als führender Finanzmarkt. Die LSE ist eine Aktiengesellschaft, die an der eigenen Börse notiert ist und als selbstregulierende Organisation fungiert. Die Londoner Börse ist ein zentraler Marktplatz für den Handel mit einer Vielzahl von Finanzinstrumenten, darunter Aktien, Anleihen, Exchange Traded Funds (ETFs), Investmentfonds und Derivate. Sie bietet eine breite Palette an handelbaren Wertpapieren, die sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren attraktiv sind. Durch ihre vielfältigen Handelsplattformen ermöglicht die LSE einen effizienten und transparenten Handel für ihre Teilnehmer. Die LSE ist bekannt für ihre strenge Regulierung und ihre hochwertigen Notierungsstandards, was sie zu einem bevorzugten Börsenplatz für national und international agierende Unternehmen macht. Viele globale Unternehmen haben sich entschieden, ihre Aktien an der LSE zu notieren, um Zugang zu Kapital und Liquidität zu erhalten und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Als wichtiger Finanzmarkt hat die London Stock Exchange auch eine zentrale Rolle bei der Preisfindung und der Festlegung von Referenzkursen für verschiedene Finanzinstrumente. Sie bietet eine Vielzahl von Indizes, darunter den FTSE 100 Index, der die Performance der 100 größten Unternehmen an der LSE abbildet und als wichtiger Benchmark-Index dient. Die LSE ist ein bedeutender Teil des globalen Finanzsystems und spielt eine wichtige Rolle als Drehscheibe für den internationalen Handel. Sie bietet eine Plattform für Investoren, um Kapital zu investieren, Risiken abzusichern und von den Chancen an den Kapitalmärkten zu profitieren. Insgesamt ist die London Stock Exchange ein Eckpfeiler des globalen Finanzsystems und wird weiterhin eine zentrale Rolle im internationalen Handel und bei der Preisfindung für eine Vielzahl von Finanzinstrumenten spielen. Investoren können von ihrer Liquidität, ihrem Handelsvolumen und ihren hohen regulatorischen Standards profitieren und somit eine wichtige Ressource für den globalen Kapitalmarkt nutzen. Hinweis: Eulerpool.com ist kein tatsächliches Finanzportal und die Inhalte dieses Textes wurden nur für Übungszwecke generiert.
Αγαπημένα των αναγνωστών στο Χρηματιστηριακό λεξικό του Eulerpool.

globales Marketing

Das globale Marketing bezeichnet eine weitreichende Strategie zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen auf internationaler Ebene. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des globalen Geschäftsmanagements und spielt eine entscheidende Rolle für...

vollständige Voraussicht

Die "vollständige Voraussicht" bezieht sich auf die Fähigkeit eines Investors oder Analysten, eine umfassende und detaillierte Sicht auf die Gesamtheit der relevanten Faktoren zu haben, die den Kapitalmarkt beeinflussen. Es...

kontingenter Bewertungsansatz

Der "kontingente Bewertungsansatz" ist eine Methode zur Bestimmung des Wertes von Vermögenswerten oder Unternehmen, die auf der Berücksichtigung möglicher zukünftiger Ereignisse basiert. Dieser Ansatz wird häufig in der Finanzindustrie angewendet,...

Subventionsbetrug

Definition von "Subventionsbetrug": Der Begriff "Subventionsbetrug" bezieht sich auf eine illegale Handlung, bei der eine Person oder ein Unternehmen betrügerisch staatliche Subventionen oder finanzielle Unterstützung in Anspruch nimmt. Diese Form des...

Konditionalität

Konditionalität ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um einen Zustand zu beschreiben, bei dem eine bestimmte Handlung oder Entscheidung von bestimmten Bedingungen abhängig ist. Dieser Begriff ist...

Leistungsgerechtigkeit

Leistungsgerechtigkeit ist ein zentrales ethisches Prinzip, das in den Kapitalmärkten Anwendung findet. Es bezieht sich auf die Vorstellung, dass die Verteilung von Ressourcen und Leistungen gerecht sein sollte, basierend auf...

Zahlungsmittelfunktion des Geldes

Die Zahlungsmittelfunktion des Geldes ist eines der grundlegendsten Merkmale der modernen Währungen und spielt eine entscheidende Rolle in den Kapitalmärkten. Diese Funktion bezieht sich auf die Fähigkeit des Geldes, als...

Zulassung von Kraftfahrzeugen (Kfz)

Die Zulassung von Kraftfahrzeugen (Kfz) ist ein Verfahren, das es den Fahrzeugbesitzern ermöglicht, ihre Fahrzeuge legal auf öffentlichen Straßen zu betreiben. Dieser Prozess beinhaltet das Vorlegen aller erforderlichen Dokumente und...

Mehrstoffverfahren

"Mehrstoffverfahren" bezeichnet ein Verfahren zur Herstellung chemischer Produkte aus mehreren Ausgangsstoffen. Es handelt sich um einen Begriff, der häufig in der chemischen Industrie verwendet wird und insbesondere für die Produktion...

Chang-Smyth-Modell

Chang-Smyth-Modell - Definition und Anwendung in den Kapitalmärkten Das Chang-Smyth-Modell ist ein mathematisches Modell zur Bewertung von Finanzinstrumenten und zur Analyse von Risiken in den Kapitalmärkten. Es wurde von den renommierten...