Eulerpool Premium

Facility Manager Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Facility Manager für Deutschland.

Facility Manager Definition

Professional-grade financial intelligence

20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.

Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan

Facility Manager

Der Facility Manager ist ein Berufsbild, das in der Management- und Immobilienbranche weit verbreitet ist.

Er oder sie ist für das Management von Immobilien und Einrichtungen wie Bürogebäuden, Einkaufszentren, Krankenhäusern und Bildungseinrichtungen verantwortlich. Facility Manager haben einen umfassenden Überblick über die physische Raumausstattung einer Immobilie und sind in der Lage, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Gebäudebetriebsabläufe zu maximieren. Die Aufgaben des Facility Managers umfassen unter anderem die Planung, Organisation, Überwachung und Steuerung von Wartungsarbeiten, Reparaturen, Umbauten und Renovierungsarbeiten an Immobilien. Dazu gehören beispielsweise die Überwachung von Reinigungsarbeiten, die Koordination von Umzügen und die Bereitstellung eines sicheren Gebäudebetriebs. Facility Manager sind auch für die Überwachung der Instandhaltungs- und Energiekosten von Gebäuden und Einrichtungen verantwortlich. Sie koordinieren die Arbeit von Auftragnehmern und Serviceanbietern und stellen sicher, dass alle Aspekte des Gebäudesbetriebs effektiv und effizient durchgeführt werden. Um als Facility Manager erfolgreich zu sein, muss man über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Gebäudetechnik, Gerätemanagement und Sicherheitsvorschriften verfügen. Eine zertifizierte Ausbildung in Facility Management oder ein Abschluss in einem Studiengang wie Architektur, Ingenieurwissenschaften oder Betriebswirtschaft ist von Vorteil. Facility Manager sind ein wichtiger Bestandteil der Immobilienbranche und tragen dazu bei, dass Gebäude sicher und effizient betrieben werden. Eine gut geplante und professionell durchgeführte Facility Management-Strategie kann dazu beitragen, die Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die betriebsbedingten Risiken zu minimieren.
Αγαπημένα των αναγνωστών στο Χρηματιστηριακό λεξικό του Eulerpool.

Energieaufsicht

Energieaufsicht bezieht sich auf die staatliche Aufsichtsbehörde, die für die Regulierung und Überwachung des Energiemarktes in Deutschland zuständig ist. Sie ist verantwortlich für die Gewährleistung eines fairen und wettbewerbsorientierten Markts,...

Merchandise Allowance

Titel: Merchandise Allowance - Definition und Bedeutung im Finanzwesen Einleitung: Eine wichtige Komponente des Handels im aktuellen globalen Wirtschaftsszenario ist die Vereinbarung von finanziellen Kompensationen oder Anreizen zwischen Handelspartnern. Das Konzept der...

Bankkredit

Bankkredit ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um eine Darlehensvereinbarung zwischen einem Unternehmen oder einer Privatperson und einer Bank zu beschreiben. Bei einem Bankkredit leiht die Bank...

Vergleich im Strafprozess

Der Ausdruck "Vergleich im Strafprozess" bezieht sich auf eine spezielle Vereinbarung, die zwischen der Staatsanwaltschaft und dem Beschuldigten oder seinen Vertretern im Rahmen eines Strafverfahrens getroffen wird. Ein solcher Vergleich...

Abwicklungsfirma

Die Abwicklungsfirma ist ein spezialisiertes Unternehmen, das sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften und Finanztransaktionen im Bereich der Kapitalmärkte konzentriert. Sie spielt eine wesentliche Rolle bei der reibungslosen Abwicklung und...

Balance Sheet

Die SEO-optimierte Beschreibung des Begriffs "Bilanz" in professionellem, ausgezeichnetem Deutsch, die auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems,...

spezielle Nachfragefunktion

Die "spezielle Nachfragefunktion" ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der das Verhalten von Konsumenten beschreibt, wenn es um den Kauf eines bestimmten Gutes geht. Diese Nachfragefunktion dient als Instrument, um...

Einziehung

Einziehung ist ein Begriff, der in der Kapitalmarktwelt verwendet wird und sich auf einen Prozess bezieht, bei dem ein Schuldner seine Schulden zurückzahlt. Dieser Vorgang kann auf verschiedene Arten erfolgen,...

Gewichtung

Gewichtung ist ein entscheidender Begriff im Bereich des Kapitalmarktes, insbesondere beim Investieren in Aktien, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Dieser Begriff beschreibt den Prozess der Verteilung von Vermögenswerten innerhalb eines Portfolios...

Nutzen-Kosten-Analyse

Nutzen-Kosten-Analyse (auch bekannt als Cost-Benefit-Analyse) ist eine betriebswirtschaftliche Methode zur Bewertung von Investitionsprojekten, bei der die erwarteten Nutzen und Kosten einander gegenübergestellt werden. Diese Analyse ermöglicht es Investoren, die potenziellen...