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Elternrente Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Elternrente für Deutschland.

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Elternrente

Elternrente ist ein Begriff, der in Zusammenhang mit dem deutschen Sozialversicherungssystem verwendet wird.

Es handelt sich um eine Rentenleistung, die den Eltern gewährt wird, um die finanzielle Unterstützung bei der Erziehung von Kindern anzuerkennen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu honorieren. Diese Rentenleistung wird in der Regel zusätzlich zur regulären Altersrente gezahlt. Die Elternrente beruht auf dem Prinzip der Generationengerechtigkeit und dient dazu, den gesellschaftlichen Wert der Elternschaft anzuerkennen. Sie richtet sich insbesondere an Personen, die vor oder während der Erziehung ihrer Kinder keiner oder nur einer geringfügigen Erwerbstätigkeit nachgegangen sind. Diese Rentenleistung soll ihnen eine angemessene finanzielle Absicherung im Alter gewährleisten und sie für ihren Einsatz belohnen. Die Höhe der Elternrente hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der erzogenen Kinder und der Dauer der Kindererziehung. Es gibt spezifische Regelungen für leibliche Eltern, Adoptiveltern und Pflegeeltern. Die Rentenleistung wird in der Regel mit dem Erreichen des Rentenalters ausgezahlt. Es ist wichtig anzumerken, dass die Elternrente steuerpflichtig ist und als Einkommen berücksichtigt wird. Die Elternrente ist Teil des deutschen Sozialversicherungssystems und wird durch Beiträge der Versicherten, Arbeitgeber und staatliche Zuschüsse finanziert. Die genauen Regelungen und Anforderungen für den Bezug der Elternrente können je nach individuellem Versicherungsstatus und Beitragshistorie variieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Elternrente eine Rentenleistung ist, die den Eltern als Anerkennung für ihren Beitrag zur Gesellschaft und zur Erziehung von Kindern gewährt wird. Sie soll ihnen eine angemessene finanzielle Absicherung im Alter bieten und den gesellschaftlichen Wert der Elternschaft hervorheben.
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