Datenverletzung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Datenverletzung für Deutschland.
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Ασφαλίστε από 2 ευρώ Datenverletzung bezieht sich auf den unerlaubten Zugriff auf oder Verlust von Daten, die normalerweise als vertraulich oder geschützt gelten.
Es handelt sich um Vorfälle, bei denen persönliche Daten entwendet oder online gestohlen werden. Die meisten Datenverletzungen ereignen sich durch eine Schwachstelle im System oder durch einen menschlichen Fehler, wie z.B. das Verlieren eines Speichergeräts oder die Nutzung von unsicheren Passwörtern. Eine Datenverletzung kann schwerwiegende Auswirkungen haben, insbesondere wenn sie persönliche oder finanzielle Informationen betrifft. Die gestohlenen Daten können für betrügerische Aktivitäten, wie z.B. Identitätsdiebstahl, verwendet werden. Ein Unternehmen oder eine Organisation, das Opfer einer Datenverletzung wird, kann Vertrauen verlieren und dem Risiko ausgesetzt sein, rechtliche Schritte und finanzielle Verluste zu erleiden. Der Schutz von Daten ist heute eine der wichtigsten Aufgaben im Finanzbereich. Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass ihre Systeme und Prozesse die höchstmöglichen Sicherheitsstandards erfüllen, um Vorfälle von Datenverletzungen zu minimieren. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien, die Implementierung von Firewalls und Sicherheitsprotokollen sowie die Schulung von Mitarbeitern in Fragen der Informationssicherheit. Im Fall einer Datenverletzung sind schnelle Maßnahmen unabdingbar. Die betroffenen Parteien müssen sofort benachrichtigt werden und es muss eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden, um die Ursachen der Verletzung zu ermitteln. Eine angemessene Reaktion auf Datenverletzungen kann die Auswirkungen minimieren und das Vertrauen von Kunden und Investoren wiederherstellen. Insgesamt ist es für jeden, der in den Kapitalmärkten tätig ist, von größter Bedeutung, sich über Datenverletzungen und die Risiken im Zusammenhang mit dem Schutz vertraulicher Informationen bewusst zu sein, um sich selbst und seinen Kunden bestmöglich zu schützen.Sekundärbedarf
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