Compiler Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Compiler für Deutschland.

Compiler Definition

Κάνε τις καλύτερες επενδύσεις της ζωής σου

Ασφαλίστε από 2 ευρώ

Compiler

Der Begriff "Compiler" bezieht sich in der Informationstechnologie auf ein Programm, das den Quellcode einer Programmiersprache in ausführbaren Maschinencode übersetzt.

Der Compiler ist ein wesentliches Werkzeug für Entwickler, da er sicherstellt, dass der Computer die Anweisungen eines Programms verstehen und ausführen kann. Compiler sind auch für die Optimierung des Codes verantwortlich, um die Leistung und Effizienz der Programme zu verbessern. Ein Compiler besteht aus verschiedenen Phasen, die den Übersetzungsprozess steuern. Die erste Phase ist die sogenannte lexikalische Analyse, bei der der Compiler den Quelltext in kleinere Bestandteile, sogenannte Token, zerlegt. Anschließend erfolgt die syntaktische Analyse, bei der der Compiler die Anordnung der Tokens überprüft und sicherstellt, dass sie den Regeln der Programmiersprache entsprechen. Danach folgt die semantische Analyse, bei der der Compiler den Quelltext auf logische Fehler überprüft und sicherstellt, dass die Anweisungen sinnvoll sind. In der nächsten Phase wird der optimierte Zwischencode generiert, der dann in die Zielsprache übersetzt wird, die der Computer ausführen kann. Schließlich erfolgt die Codegenerierung, bei der der Compiler den Maschinencode erzeugt. Ein Compiler ist unverzichtbar für die Entwicklung und Ausführung von Programmen in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Kapitalmärkte. In der Finanzindustrie wird viel Wert auf schnelle und effiziente Algorithmen gelegt, um Handelsentscheidungen in Echtzeit zu treffen. Ein Compiler ermöglicht es Entwicklern, hochleistungsfähige Programme zu schreiben, die komplexe Algorithmen umsetzen und gleichzeitig die Anforderungen der Kapitalmärkte erfüllen. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Finanznachrichten und Aktienforschung, ähnlich Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, stellen wir sicher, dass unser Glossar die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit Investitionen in Kapitalmärkte abdeckt, einschließlich technischer Begriffe wie "Compiler". Unser Glossar bietet Investoren eine zuverlässige Informationsquelle, um ihr Fachwissen zu erweitern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zögern Sie nicht, Eulerpool.com zu besuchen, um Zugriff auf unser umfangreiches Glossar zu erhalten und die neuesten Finanznachrichten und Aktienanalysen zu lesen. Wir sind bestrebt, Investoren die besten Tools und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um ihren Erfolg in den Kapitalmärkten zu unterstützen.
Αγαπημένα των αναγνωστών στο Χρηματιστηριακό λεξικό του Eulerpool.

Political Economy

Politische Ökonomie ist ein Fachgebiet, das sich mit der Wechselwirkung zwischen politischen Entscheidungen und ökonomischen Prozessen befasst. Es untersucht die Art und Weise, wie politische Maßnahmen und institutionelle Rahmenbedingungen die...

Kostenwerttheorien

Kostenwerttheorien Definition: Unter Kostenwerttheorien versteht man in der Finanzwelt verschiedene Modelle und Konzepte, die verwendet werden, um den Wert eines Unternehmens oder einer Investition anhand der Kosten zu bestimmen. Diese Theorien...

Störterm

Störterm - Definition und Erklärung Der Begriff "Störterm" bezieht sich auf ein Konzept im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere bei der Analyse und Bewertung von Wertpapieren. Es handelt sich um ein Fachwort,...

Disincentives

Disincentives – Definition, Bedeutung und Auswirkungen Im Rahmen der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff "Disincentives" auf Faktoren oder Bedingungen, die die Anreize für Investoren verringern, bestimmte Handlungen oder Entscheidungen zu treffen....

Marktforschungsinstitute

Marktforschungsinstitute sind Organisationen, die umfassende und objektive Untersuchungen und Analysen zu verschiedenen Aspekten des Marktes durchführen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Informationen und Daten für Investoren...

Selbstbeteiligung

Die "Selbstbeteiligung" ist ein Begriff aus dem Versicherungswesen, der sich auf den Betrag bezieht, den der Versicherungsnehmer selbst tragen muss, bevor die Versicherung bei einem Schadensfall einspringt. Diese Kostenbeteiligung wird...

Bewertungsstetigkeit

Bewertungsstetigkeit ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte von großer Bedeutung ist. Es bezieht sich auf die Konsistenz oder Stetigkeit der Bewertung von Vermögenswerten oder Finanzinstrumenten über einen bestimmten...

Heimarbeit

"Heimarbeit" ist ein Begriff, der sich auf Arbeit bezieht, die von zu Hause aus erledigt wird. Dieser Begriff, der auch als "Home Office" oder "Telearbeit" bekannt ist, betrifft insbesondere die...

Grundbuchungen

Grundbuchungen sind grundlegende Buchungsvorgänge in der Buchhaltung und stellen die Basis für die korrekte Erfassung von Geschäftsvorfällen dar. In den Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte, spielen sie eine entscheidende...

Sonderverwahrung

"Sonderverwahrung" ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Finanzmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen. Es handelt sich um ein Konzept, das in Deutschland weit verbreitet ist und sich auf eine...