Präferenz Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Präferenz für Deutschland.

一眼就能识别出被低估的股票。
订阅费为2欧元/月 Präferenz ist ein grundlegender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, der insbesondere bei der Bewertung von Aktien und Anleihen von großer Bedeutung ist.
Diese Begrifflichkeit beschreibt die Vorlieben und Prioritäten von Investoren in Bezug auf bestimmte Anlageinstrumente. Im Kontext von Aktien bezieht sich Präferenz auf die bevorzugte Behandlung bestimmter Aktionäre im Vergleich zu anderen. Oftmals werden Vorzugsaktien ausgegeben, um bestimmten Aktionären zusätzliche Rechte einzuräumen. Diese können beispielsweise eine höhere Dividende als bei Stammaktien, Priorität bei der Rückzahlung von Kapital im Falle einer Insolvenz oder das Recht auf eine bevorzugte Stimmabgabe umfassen. Vorzugsaktien bieten somit den Inhabern eine bevorzugte Position im Unternehmen. Der Begriff Präferenz wird auch in Bezug auf Anleihen verwendet, um bestimmte Arten von Gläubigern hervorzuheben. Wenn ein Unternehmen beispielsweise Anleihen mit unterschiedlichen Kreditlinien ausgibt, haben die Inhaber von Anleihen mit höherer Präferenz Vorrang vor den anderen Gläubigern bei der Rückzahlung von Kapital oder der Verteilung von Zinszahlungen. Diese Präferenzen werden oft durch Rangordnungen wie "senior" oder "junior" angegeben. Im Bereich der Kryptowährungen bezieht sich Präferenz auf die individuellen Vorlieben von Investoren in Bezug auf bestimmte digitale Assets. Die Marktteilnehmer können unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich der Art der Kryptowährung, des Netzwerks, der Teamzusammensetzung oder auch der Sicherheit haben. Diese individuellen Vorlieben beeinflussen die Investitionsentscheidungen und das Verhalten der Marktteilnehmer. Insgesamt verkörpert der Begriff Präferenz die individuellen Vorlieben, Prioritäten und Vorzugsbehandlungen von Investoren in den verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte. Es ist wichtig, diese Präferenzen zu verstehen und zu berücksichtigen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.Erhebungsgesamtheit
Erhebungsgesamtheit bezieht sich auf die Gesamtheit aller Elemente, die in einer spezifischen Studie oder Umfrage betrachtet werden. In Bezug auf die Kapitalmärkte bezieht sich dieser Begriff auf die vollständige Gruppe...
Marktanpassungsfaktor
Der Marktanpassungsfaktor ist ein wichtiger Begriff in den Kapitalmärkten. Er bezieht sich auf einen Faktor, der die Änderungen im Preis eines Wertpapiers oder einer Anlage in Bezug auf den allgemeinen...
Absatzprognose
Definition der Absatzprognose Die Absatzprognose ist eine wichtige Analysetechnik, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre zukünftigen Verkaufszahlen für Produkte oder Dienstleistungen zu prognostizieren. Sie wird häufig von Investoren, Kapitalmarktexperten und Finanzanalysten verwendet,...
organisationales Lernen
Organisationales Lernen bezieht sich auf den Prozess, durch den eine Organisation Wissen generiert, absorbiert, anwendet und weiterentwickelt, um ihre Leistung und Anpassungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Umfeld zu verbessern....
Fremdkapitalzinsen
Fremdkapitalzinsen, ursprünglich aus dem Deutschen abgeleitet, sind ein Begriff aus dem Bereich der Finanzen und beziehen sich auf die Zinsen, die von einem Unternehmen oder einer Organisation gezahlt werden müssen,...
Grenzvorteilskurve
Die Grenzvorteilskurve ist ein grundlegendes Konzept der Wirtschaftstheorie, das den Zusammenhang zwischen der Produktion von Gütern und dem erzielten ökonomischen Nutzen beschreibt. Sie zeigt den Grad des Nutzenszuwachses, der durch...
Ordnungsgeld
Ein Ordnungsgeld bezieht sich auf eine finanzielle Sanktion, die von einer zuständigen Behörde auferlegt wird, um sicherzustellen, dass bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen in den Capital Markets eingehalten werden. Es handelt...
Aktienstrategie
Eine Aktienstrategie ist ein Plan, der von einem Anleger oder einer Firma entworfen wird, um die bestmöglichen Ergebnisse aus dem Kauf und Verkauf von Aktien zu erzielen. Eine effektive Aktienstrategie...
Leistungserfassung
Leistungserfassung bezeichnet den Prozess der systematischen Erfassung und Analyse von Leistungsdaten in einem Unternehmen. Diese Daten umfassen in der Regel Arbeitszeiten, Kosten, Materialverbrauch und Produktionsmengen. Das Ziel der Leistungserfassung besteht...
betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer stellt eine wesentliche Kennzahl dar, die bei der Bestimmung des Abschreibungszeitraums für Anlagevermögen von Unternehmen in den verschiedenen Kapitalmärkten angewendet wird. Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer bezeichnet jenen Zeitraum, in...