lineare Liste Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff lineare Liste für Deutschland.

lineare Liste Definition

一眼就能识别出被低估的股票。
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

订阅费为2欧元/月

lineare Liste

Die lineare Liste ist eine Datenstruktur in der Informatik, die zur Verwaltung von Elementen verwendet wird.

Sie wird auch als sequentielle Liste oder gerade Liste bezeichnet und stellt eine geordnete Sammlung von Elementen dar, bei der jedes Element durch einen Verweis auf das nächste Element in der Liste verbunden ist. Eine lineare Liste kann verschiedene Arten von Daten beinhalten, darunter Zahlen, Zeichenfolgen, Objekte oder sogar komplexere Datenstrukturen wie Bäume oder Graphen. Jedes Element in der Liste wird als Knoten bezeichnet und enthält sowohl Daten als auch einen Verweis auf das nächste Element. Der Zugriff auf die Elemente einer linearen Liste erfolgt sequenziell, beginnend mit dem ersten Element und endet mit dem letzten Element. Dies bedeutet, dass das Durchsuchen oder Bearbeiten der Elemente in der Reihenfolge ihrer Platzierung in der Liste erfolgt. Das Einfügen oder Löschen von Elementen in einer linearen Liste erfordert eine Anpassung der Verweise auf die umliegenden Elemente, um die Struktur beizubehalten. Die Verwendung einer linearen Liste bietet mehrere Vorteile. Erstens ist der Speicherplatzbedarf flexibel, da neue Elemente dynamisch hinzugefügt werden können, ohne dass eine feste Größe vorhanden sein muss. Zweitens ermöglicht es eine einfache Implementierung und effizienten Zugriff auf die Elemente. Drittens können Elemente beliebig eingefügt oder gelöscht werden, was die Flexibilität und Vielseitigkeit der Datenstruktur erhöht. In der Finanzwelt wird die lineare Liste häufig für die Verwaltung von Handelsinformationen verwendet, wie beispielsweise für Aufträge oder Transaktionen. Sie ermöglicht eine effiziente Organisation und Verwaltung großer Datenmengen, die in den Kapitalmärkten üblich sind. Eulerpool.com, eine führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, bietet ein umfangreiches Glossar für Investoren in Kapitalmärkten. Dieses Glossar enthält ausführliche Definitionen von Fachbegriffen wie der linearen Liste. Es bietet Investoren eine umfassende Ressource, um sich mit den Grundlagen der Finanzwelt vertraut zu machen und ein tieferes Verständnis für verschiedene Konzepte zu entwickeln. Um das Glossar optimal zu nutzen, bietet Eulerpool.com benutzerfreundliche Suchfunktionen und eine intuitive Navigation. Investoren können nach Begriffen wie "lineare Liste" suchen und detaillierte Definitionen, Beispiele und Zusammenhänge finden. Das Glossar wird kontinuierlich aktualisiert, um mit den neuesten Entwicklungen in den Kapitalmärkten Schritt zu halten und den Investoren qualitativ hochwertige und relevante Informationen zu bieten. Insgesamt bietet das Eulerpool.com-Glossar eine einzigartige Ressource für Investoren, um ihr Wissen über Kapitalmärkte zu erweitern und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Ob Anfänger oder erfahrener Investor, das Glossar ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Komplexität der Finanzwelt zu verstehen und erfolgreich in den Kapitalmärkten zu agieren.
Eulerpool股市词典中的读者最爱

BCF

BCF steht für "Billion Cubic Feet" und ist eine gängige Maßeinheit für das Volumen von Erdgas. Diese Maßeinheit wird in der Energie- und Finanzbranche verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit der...

Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter

Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter ist ein Begriff, der sich auf ein spezielles Steuerregime bezieht, das in Deutschland zur Förderung des Schutzes und Erhalts von schutzwürdigen Kulturgütern wie Kunstwerken, Denkmälern, historischen...

Liquiditätsfalle

Die Liquiditätsfalle ist ein ökonomisches Konzept, das sich auf eine Situation bezieht, in der eine Wirtschaft in eine Periode anhaltender niedriger oder negativer Inflation gerät und die Zentralbank bereits ihre...

Erbfolge

Erbfolge beschreibt die Reihenfolge der Nachfolge für den Besitz von Vermögenswerten einer verstorbenen Person. Es bezieht sich speziell auf das deutsche Erbrechtssystem und hat direkte Auswirkungen auf die Verteilung des...

Differenzenprobe

Differenzenprobe ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um eine bestimmte Methode zur Überprüfung von Wertpapierpreisen oder Finanzinstrumenten zu beschreiben. Diese Prüfung zielt darauf ab, mögliche Abweichungen in...

Portabilität

Die Portabilität bezieht sich auf die Fähigkeit, Wertpapiere von einem Finanzinstitut, einem Finanzprodukt oder einer Plattform auf eine andere zu übertragen, ohne dabei den rechtlichen oder wirtschaftlichen Status der Wertpapiere...

Fixit

Der Begriff "Fixit" bezieht sich auf eine Vereinbarung, die oft in Verbindung mit der Ausgabe von Anleihen getroffen wird. Es handelt sich dabei um eine Klausel, die den Emittenten der...

in dubio pro reo

"In dubio pro reo" is a Latin legal term that translates to "in doubt, for the accused" in English. It encapsulates a fundamental principle in criminal law, emphasizing that if...

Dezentralisierte Börse

Eine dezentralisierte Börse ist eine Plattform, auf der Käufe und Verkäufe von Krypto-Assets direkt zwischen den Nutzern erfolgen. Im Gegensatz zu zentralisierten Börsen, die von einer zentralen Behörde kontrolliert werden,...

INGOs

INGOs beschreibt das Kurzwort für "Internationale Nichtregierungsorganisationen" und bezieht sich auf eine breite Palette von Organisationen, die auf globaler Ebene tätig sind und auf verschiedenen Sektoren wie Umwelt, Entwicklung, Menschenrechte,...