inverse Mills-Ratio Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff inverse Mills-Ratio für Deutschland.

inverse Mills-Ratio Definition

一眼就能识别出被低估的股票。
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

订阅费为2欧元/月

inverse Mills-Ratio

Inverse Mills-Verhältnis ist ein statistischer Begriff, der in der ökonometrischen Analyse verwendet wird, um die Rückkehr eines beobachteten Ereignisses in Abhängigkeit von einer unabhängigen Variablen zu modellieren.

Es ist ein Konzept, das in der ökonomischen Forschung und insbesondere in der Kapitalmarktforschung weit verbreitet ist. Das inverse Mills-Verhältnis wird häufig verwendet, um die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass eine bestimmte Variable einen bestimmten Wert überschreitet. Es stellt eine nicht lineare Beziehung zwischen den Verteilungen der beobachteten und nicht beobachteten Komponenten einer Variablen her. Das inverse Mills-Verhältnis ist ein wichtiger Bestandteil des probit- oder logit-Modells, das in der statistischen Analyse verwendet wird, um die wahrscheinliche Auswirkung einer unabhängigen Variable auf ein binäres Ereignis zu schätzen. Das inverse Mills-Verhältnis wird oft verwendet, um die Endogenität einer unabhängigen Variable in einem Modell zu berücksichtigen. Endogenität tritt auf, wenn eine unabhängige Variable korreliert ist mit den Fehlertermen des Modells. Das inverse Mills-Verhältnis hilft, dieses Problem zu lösen, indem es den Zusammenhang zwischen der korrelierten Variablen und den Fehlertermen schätzt und sie dann im Modell berücksichtigt. In der Finanzforschung wird das inverse Mills-Verhältnis häufig verwendet, um die Auswirkungen von Finanzmarktereignissen auf die Preise von Aktien, Anleihen und anderen Vermögenswerten zu analysieren. Es ermöglicht es den Forschern, die Wahrscheinlichkeit zu schätzen, dass eine bestimmte Nachricht oder ein bestimmtes Ereignis den Preis einer Anlage beeinflusst. Indem sie das inverse Mills-Verhältnis verwenden, können die Forscher die Vorhersagekraft ihrer Modelle verbessern und bessere Entscheidungen für Investoren treffen. Das inverse Mills-Verhältnis ist ein leistungsfähiges Werkzeug in der statistischen Analyse von Kapitalmärkten. Es ermöglicht es den Forschern und Investoren, die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen abzuschätzen und bessere Entscheidungen über ihre Investitionen zu treffen. Durch die Berücksichtigung der Endogenität und die Schätzung der nicht beobachteten Komponenten einer Variablen ermöglicht das inverse Mills-Verhältnis eine genauere Modellierung und Analyse der Kapitalmärkte. Wenn Sie weitere Informationen über das inverse Mills-Verhältnis und andere statistische Konzepte im Zusammenhang mit Kapitalmärkten suchen, besuchen Sie Eulerpool.com. Unsere Website bietet eine umfassende Glossary/lexicon mit Fachbegriffen, die speziell für Investoren in Aktien, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen entwickelt wurde. Auf Eulerpool.com finden Sie eine Vielzahl von Ressourcen und Informationen, die Ihnen bei Ihrer Kapitalmarktanalyse und Ihren Investitionsentscheidungen helfen. Unsere Glossary/lexicon wird ständig aktualisiert und erweitert, um den Bedürfnissen unserer treuen Benutzer gerecht zu werden. Wir sind stolz darauf, die weltweit beste und größte Glossary/lexicon für Investoren in Kapitalmärkten anzubieten.
Eulerpool股市词典中的读者最爱

Bewirtungskosten

"Bewirtungskosten" ist ein Begriff aus dem deutschen Steuerrecht, der die Aufwendungen für Bewirtungen im geschäftlichen Kontext beschreibt. Diese Kosten entstehen, wenn ein Unternehmer Geschäftspartner, Kunden oder Mitarbeiter zu Geschäftsessen oder...

Streuplan

Title: Streuplan - Der wegweisende Leitfaden für eine intelligente Diversifikation von Investitionen Description: Der Streuplan ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Investmentportfolios, da er die Strategie zur intelligenten Diversifikation von Investitionen definiert....

landesüblicher Zinsfuß

"Landesüblicher Zinsfuß" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf den üblichen Zinssatz bezieht, der in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region für Kredite oder andere Formen der...

Lohnsatzabweichung

Lohnsatzabweichung ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um eine Abweichung zwischen dem tatsächlichen und dem erwarteten Lohnsatz zu beschreiben. Der Lohnsatz bezieht sich hier auf den Zinssatz,...

Bilanzgleichung

Die Bilanzgleichung ist ein wesentliches Konzept in der Finanzbuchhaltung, das den Grundstein für die Erfassung und Darstellung des finanziellen Zustands eines Unternehmens legt. Diese Gleichung stellt einen fundamentalen Zusammenhang zwischen...

Betriebskonto

Das Betriebskonto ist ein finanzielles Instrument, das von Unternehmen zur Verwaltung ihrer täglichen finanziellen Transaktionen genutzt wird. Es handelt sich um ein Bankkonto, das speziell für geschäftliche Zwecke eingerichtet wird...

Basisrente

Die Basisrente, auch als Rürup-Rente bekannt, ist eine private Altersvorsorge, die in Deutschland eingeführt wurde. Sie wurde nach dem Ökonomen Bert Rürup benannt und gehört zu den sogenannten kapitalgedeckten Altersvorsorgesystemen....

Verfallfrist

Verfallfrist – Definition und Bedeutung im Kapitalmarkt Die Verfallfrist ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere bei Anlagen wie Wertpapieren, Anleihen und Zinsderivate. Diese Frist bezeichnet den Zeitpunkt, an...

Verkaufsveranstaltungen

Verkaufsveranstaltungen, übersetzt als "sales events" oder "sales promotions" in die englische Sprache, sind spezifische Maßnahmen oder Aktionen, die von Unternehmen oder Institutionen durchgeführt werden, um den Verkauf von Produkten oder...

Reihenfolgeplanung

Die Reihenfolgeplanung bezieht sich auf einen wesentlichen Aspekt des Investitionsprozesses, bei dem Kapitalmarktteilnehmer ihre Transaktionen und Handelsaktivitäten im Voraus strukturieren und organisieren. Es handelt sich um eine integrale Funktion im...