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Neue Keynesianische Makroökonomik Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Neue Keynesianische Makroökonomik für Deutschland.

Neue Keynesianische Makroökonomik Definition

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Neue Keynesianische Makroökonomik

Die Neue Keynesianische Makroökonomik (englisch: New Keynesian Macroeconomics), auch bekannt als Neokeynesianismus, ist eine makroökonomische Theorie, die auf den Arbeiten von John Maynard Keynes und weiteren neoklassischen Ökonomen basiert.

Sie dient dazu, wirtschaftliche Phänomene in den Kapitalmärkten zu erklären, insbesondere im Hinblick auf Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Die Neue Keynesianische Makroökonomik legt den Schwerpunkt auf die Rolle von Preisen und Löhnen in der Wirtschaft sowie auf die Bedeutung von Angebot und Nachfrage. Sie geht davon aus, dass die Nachfrage insbesondere von Konsumenten und Unternehmen maßgeblich zur Wirtschaftsentwicklung beiträgt. Bei dieser Theorie steht die Auffassung im Vordergrund, dass die Verfügbarkeit von Geld und Krediten die wahrgenommene Kaufkraft beeinflusst und somit die Konsum- und Investitionsentscheidungen der Marktteilnehmer beeinflusst. Ein Hauptmerkmal der Neue Keynesianischen Makroökonomik ist die Annahme von flexiblen Preisen und Löhnen. Sie geht davon aus, dass sich Preise und Löhne nicht sofort an neue wirtschaftliche Bedingungen anpassen, sondern träge reagieren. Diese Annahme ermöglicht es, kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen und Ungleichgewichte zu erklären. Des Weiteren betont die Neue Keynesianische Makroökonomik die Rolle der Geldpolitik bei der Stabilisierung der Wirtschaft. Geldpolitische Instrumente wie Zinssätze und Reserveanforderungen können eingesetzt werden, um die Konjunktur zu beeinflussen und wirtschaftliche Ungleichgewichte auszugleichen. In Bezug auf Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zeigt die Neue Keynesianische Makroökonomik, dass diese Vermögenswerte von einem breiten Spektrum wirtschaftlicher Variablen abhängig sind. Dazu gehören beispielsweise die Inflation, die Einkommensverteilung, das Wirtschaftswachstum und die Geldpolitik. Mit Eulerpool.com haben Anleger und Investoren nun Zugang zu einem umfangreichen Glossar, das die Terminologie der Neuen Keynesianischen Makroökonomik und anderer Kapitalmarktthemen präzise erklärt. Unsere SEO-optimierte Glossar umfasst mehr als 250 Worte, um sicherzustellen, dass es den Nutzern die benötigten Informationen liefert. Ganz im Sinne einer herausragenden Qualität bieten wir damit eine Informationsquelle, die sich an professionellen Recherchen orientiert und den Standards von branchenführenden Finanzinformationsquellen wie dem Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems entspricht.
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