Mengenindex Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Mengenindex für Deutschland.
一眼就能识别出被低估的股票。
订阅费为2欧元/月 "Mengenindex" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der im Zusammenhang mit dem Aktienmarkt und der Kapitalanlage verwendet wird.
Ein Mengenindex ist eine statistische Messgröße, die verwendet wird, um Veränderungen in der Preisentwicklung von Aktiengruppen im Zeitverlauf zu ermitteln. Es ist ein Instrument, das speziell entwickelt wurde, um die Entwicklung und Performance einer bestimmten Menge von Aktien zu bewerten und zu quantifizieren. Der Mengenindex basiert typischerweise auf einer ausgewählten Gruppe von Aktien, die bestimmte gemeinsame Merkmale aufweisen, wie z.B. Branchenzugehörigkeit, Unternehmensgröße oder geografische Lage. Die Auswahl der Aktien basiert auf klar definierten Kriterien, um sicherzustellen, dass der Index repräsentativ für den Markt oder den Sektor ist, den er abbildet. Ein Mengenindex verwendet eine spezielle Formel, um die Gesamtveränderung des Aktienpreises in einer bestimmten Periode im Vergleich zu einem Basiszeitraum zu berechnen. Dieser Basiszeitraum wird oft als Basisjahr bezeichnet, da er als Referenzpunkt für die Bewertung der Performance des Mengenindex dient. Die Formel berücksichtigt sowohl die Preisänderungen der enthaltenen Aktien als auch die Gewichtung jedes einzelnen Bestandteils nach Marktkapitalisierung, um eine genaue Darstellung der Entwicklung des Marktes oder Sektors zu gewährleisten. Der Mengenindex ist ein wichtiges Instrument für Investoren und Finanzexperten, da er es ermöglicht, die Performance einer bestimmten Menge von Aktien im Vergleich zum Gesamtmarkt oder -sektor zu bewerten. Durch die Verwendung eines Mengenindex können Investoren Trends und Muster erkennen, die ihnen bei der Bewertung von Investitionsmöglichkeiten helfen können. Darüber hinaus kann der Mengenindex auch als Benchmark dienen, an dem die Leistung eines Portfolios oder einer Anlage gemessen werden kann. Insgesamt ist der Mengenindex ein wesentliches Instrument in der Kapitalmarktforschung, da er es ermöglicht, ein besseres Verständnis für die Performance von Aktiengruppen zu gewinnen und Investitionsentscheidungen fundierter zu treffen.Konjunkturausgleichsrücklage
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