Kreditdaten Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Kreditdaten für Deutschland.

Kreditdaten Definition

一眼就能识别出被低估的股票。
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

订阅费为2欧元/月

Kreditdaten

Kreditdaten sind eine Sammlung von Informationen, die von Finanzinstituten bei der Kreditvergabe gesammelt und analysiert werden.

Dies umfasst alle Daten, die notwendig sind, um die Kreditwürdigkeit eines potenziellen Kreditnehmers zu bewerten und die Chancen auf eine Rückzahlung des Kredits zu beurteilen. Die Kreditdaten umfassen in erster Linie Informationen über die finanzielle Situation des Antragstellers, wie z.B. Gehalt, Bankkonten, Investitionen und Verbindlichkeiten. Auch Informationen über das Beschäftigungsverhältnis und andere persönliche Angaben werden in die Bewertung einbezogen. Darüber hinaus werden Informationen über die Kredithistorie des Kreditnehmers, wie z.B. frühere Kredite und Zahlungsverhalten, in die Bewertung einbezogen. Dies ist besonders wichtig, da die Kreditvergabe in der Regel auf der Grundlage der Bonität des Kreditnehmers erfolgt. Kreditinstitute können diese Daten auf verschiedene Weise sammeln, z.B. durch die Abfrage von Kreditbüros, bei denen Kredithistorien gespeichert sind, oder auch durch die direkte Befragung des Antragstellers. Kreditdaten sind von großer Bedeutung für Finanzinstitute, da sie eine wichtige Grundlage für die Entscheidung über die Kreditvergabe bilden. Sie ermöglichen es Banken und anderen Kreditgebern, das Risiko von Kreditausfällen zu minimieren und die wirtschaftliche Stabilität zu erhalten. In Anbetracht der wachsenden Bedeutung von Krediten in der Finanzwelt sind fundierte Kenntnisse über Kreditdaten daher von entscheidender Bedeutung für Investoren und Finanzanalysten. Mit Hilfe von Eulerpool.com, einem führenden Portal für Finanznachrichten und Aktienanalysen, können Anleger diese Kenntnisse vertiefen und ihre Anlageentscheidungen auf eine solide Basis stellen.
Eulerpool股市词典中的读者最爱

wirtschaftspolitische Grundlagen

Definition: "Wirtschaftspolitische Grundlagen" ist eine deutsche Bezeichnung, die sich auf die grundlegenden Prinzipien und Konzepte der Wirtschaftspolitik bezieht. Es handelt sich um die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die von Regierungen...

Handlungsfähigkeit

Handlungsfähigkeit ist ein rechtlicher Begriff, der die Fähigkeit einer Person oder einer juristischen Person beschreibt, rechtliche Handlungen wirksam vorzunehmen und Verpflichtungen einzugehen. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich Handlungsfähigkeit auf...

Zusatzbeitrag

Zusatzbeitrag (engl. supplementary contribution) ist ein Begriff, der im deutschen Gesundheitssystem verwendet wird, um eine zusätzliche Prämie zu beschreiben, die von Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gezahlt wird. Diese...

American Standard Code of Information Interchange

Der American Standard Code of Information Interchange (ASCII) ist ein standardisiertes Zeichenschema, das in der Computertechnologie weit verbreitet ist. Es ermöglicht die Darstellung von Text und Steuerzeichen in einer binären...

Erwerb eines Handelsgewerbes

Erwerb eines Handelsgewerbes ist ein rechtlicher Begriff, der den Prozess des Erwerbs eines Handelsunternehmens oder eines Geschäfts beschreibt. Das Handelsgewerbe bezieht sich auf eine Geschäftstätigkeit, die auf Gewinn ausgerichtet ist...

Eigenmarke

"Eigenmarke" ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Anlageinstrumenten und dem Kapitalmarkt verwendet wird. Diese Bezeichnung stammt aus dem deutschen Finanzjargon und bezieht sich auf Wertpapiere oder Finanzprodukte, die von...

Rechtsträger

Der Begriff "Rechtsträger" bezieht sich auf eine juristische oder natürliche Person, die Rechte und Pflichten im rechtlichen Sinne tragen kann. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich die Definition von "Rechtsträger"...

Schichtkosten

Schichtkosten sind ein wichtiger Begriff in der Kostenrechnung und stellen eine Methode zur Ermittlung der Kostenstruktur in Produktionsprozessen dar. Insbesondere sind sie von Bedeutung, um die Kosten der einzelnen Herstellungsstufen...

Engpassfaktor

Engpassfaktor ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um eine bestimmte Situation zu beschreiben, bei der ein Mangel an bestimmten Ressourcen oder Bedingungen zu einer Begrenzung oder Restriktion...

EGKSV

EGKSV (Eigenkapital- und Gesamtbanksteuerungsverordnung) ist eine für deutsche Finanzinstitute relevante Verordnung, die die Prinzipien und Anforderungen an die Eigenkapital- und Gesamtbanksteuerung festlegt. Die EGKSV wurde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht...