Eheschließung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Eheschließung für Deutschland.

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Die Eheschließung ist ein rechtlicher Akt, bei dem zwei Personen den Bund der Ehe eingehen.
Es handelt sich um einen feierlichen Vertrag zwischen einem Mann und einer Frau, der ihre rechtlichen Beziehungen, Rechte und Pflichten regelt. Die Eheschließung erfolgt in der Regel vor einem Standesbeamten oder einer anderen befugten Person und erfordert die Einhaltung bestimmter rechtlicher Voraussetzungen. In Deutschland ist die Eheschließung grundsätzlich an das staatliche Eherecht gebunden. Dieses regelt die Bedingungen und Formalitäten für die Eheschließung sowie die rechtlichen Wirkungen der Ehe. Die Eheschließung kann entweder durch eine standesamtliche Trauung oder, unter bestimmten Voraussetzungen, durch eine kirchliche Trauung erfolgen. In beiden Fällen wird eine Eheurkunde ausgestellt, die den rechtlichen Status der Ehe bestätigt. Während der Eheschließung müssen beide Partner ihre Identität nachweisen und ihre Einwilligung zur Eheschließung erklären. Darüber hinaus können weitere Dokumente wie Geburtsurkunden, Aufenthaltstitel oder Scheidungsurteile erforderlich sein, um die rechtliche Gültigkeit der Eheschließung sicherzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass Eheschließungen zwischen engen Verwandten oder Personen gleichen Geschlechts je nach rechtlicher Situation in verschiedenen Ländern unterschiedliche Vorschriften und gesetzliche Bestimmungen unterliegen können. Die Eheschließung hat verschiedene rechtliche und finanzielle Auswirkungen für die beteiligten Personen. Dies umfasst unter anderem das Recht auf elterliche Sorge, das Erbrecht, das Steuerrecht und das Sozialversicherungsrecht. Darüber hinaus kann die Eheschließung auch für die rechtliche Anerkennung von Ehepartnern in Bezug auf Besitz, Vermögen, Unterhalt und Schulden von großer Bedeutung sein. Im Rahmen der Kapitalmärkte hat die Eheschließung indirekte Auswirkungen auf Anlageentscheidungen. Zum Beispiel können Ehepartner gemeinsame Konten eröffnen, Finanzpläne erstellen und Investitionen gemeinsam tätigen. Darüber hinaus können bestimmte Finanzinstrumente, wie beispielsweise Versicherungen oder Vermögensverwaltungsverträge, von der Eheschließung abhängen, um den finanziellen Schutz beider Partner sicherzustellen. Insgesamt ist die Eheschließung ein wichtiger rechtlicher Akt, der die Rechts- und Finanzbeziehungen zwischen zwei Personen reguliert. Die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen und Formalitäten sowie die Berücksichtigung der finanziellen Auswirkungen sind entscheidend, um eine gültige und nachhaltige Eheschließung zu gewährleisten.stiller Gesellschafter
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