Durchfuhrhandel Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Durchfuhrhandel für Deutschland.

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订阅费为2欧元/月Durchführungshandel bezieht sich auf eine Direkthandelspraxis, bei der Wertpapiertransaktionen ohne Inanspruchnahme eines offiziellen Börsenplatzes abgewickelt werden.
In diesem Prozess werden Kauf- und Verkaufsaufträge direkt zwischen den Marktteilnehmern ausgeführt, wodurch zusätzliche Kosten und Verzögerungen vermieden werden. Der Durchführungshandel kann für verschiedene Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Kredite, Geldmarktinstrumente und Kryptowährungen angewendet werden. Im Durchführungshandel fungieren sogenannte "Händler" als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern. Diese Händler können Finanzinstitute, Broker oder spezialisierte Handelsplattformen sein. Sie erleichtern den direkten Handel zwischen den Parteien, indem sie die entsprechenden Kauf- und Verkaufsaufträge zusammenführen und die Transaktionen abschließen. Durch diese Herangehensweise wird eine größere Liquidität geschaffen und der Zugang zu Kapitalmärkten erleichtert. Im Vergleich zum traditionellen Börsenhandel bietet der Durchführungshandel mehr Flexibilität und Effizienz. Die Marktteilnehmer können ihre Orders in Echtzeit abwickeln, wodurch Reaktionszeiten reduziert und bessere Ausführungspreise erzielt werden können. Darüber hinaus ermöglicht der Durchführungshandel den Handel außerhalb der geregelten Handelszeiten, was den Marktteilnehmern zusätzliche Möglichkeiten bietet, ihre Anlagen zu verwalten. Der Durchführungshandel gewinnt insbesondere im Bereich der Kryptowährungen, wie Bitcoin und Ethereum, an Bedeutung. Da diese digitalen Assets nicht an einer zentralen Börse gehandelt werden, bietet der Durchführungshandel eine praktische Lösung für den Handel mit Kryptowährungen. Er ermöglicht schnelle und effiziente Transaktionen, die den hohen Anforderungen des Kryptomarktes gerecht werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Durchführungshandel eine innovative und effektive Methode zur Verwaltung von Wertpapiertransaktionen darstellt. Er bietet Marktteilnehmern die Möglichkeit, direkt und effizient miteinander zu handeln und von einer verbesserten Liquidität sowie einer erhöhten Flexibilität zu profitieren. Mit dem Aufstieg digitaler Assets, insbesondere im Kryptowährungsbereich, gewinnt der Durchführungshandel weiter an Relevanz und wird zur bevorzugten Handelsmethode für professionelle Investoren in den Kapitalmärkten.Subventionsbetrug
Definition von "Subventionsbetrug": Der Begriff "Subventionsbetrug" bezieht sich auf eine illegale Handlung, bei der eine Person oder ein Unternehmen betrügerisch staatliche Subventionen oder finanzielle Unterstützung in Anspruch nimmt. Diese Form des...
Alkopopsteuer
Alkopopsteuer ist eine spezifische Verbrauchssteuer, die in Deutschland auf alkoholhaltige Erfrischungsgetränke erhoben wird. Dieser Begriff setzt sich aus den Wörtern "Alkohol" und "Pop" zusammen, da es sich um Erfrischungsgetränke handelt,...
kollektives Arbeitsrecht
Definition: Kollektives Arbeitsrecht Das kollektive Arbeitsrecht beschreibt den rechtlichen Rahmen, der die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Bezug auf ihre gemeinschaftlichen Interessen und Rechte regelt. Es ist ein entscheidender Bereich...
unrealisierte Verluste
Definition von "unrealisierten Verlusten": Unrealisierte Verluste, auch bekannt als latente Verluste, beziehen sich auf den Buchwert einer Anlageposition, die zum aktuellen Zeitpunkt an Wert verloren hat, aber noch nicht verkauft wurde....
Außerkrafttreten von Rechtssätzen
Das "Außerkrafttreten von Rechtssätzen" ist ein Fachterminus im Bereich des Rechts und bezieht sich auf den Moment, in dem ein Rechtssatz oder eine Rechtsnorm ihre Gültigkeit oder Wirksamkeit verliert. In...
Cutoff Point
Der Begriff "Cutoff Point" bezieht sich auf den Schwellenwert, der in verschiedenen Finanz- und Anlagekontexten verwendet wird, um festzulegen, wann bestimmte Aktionen oder Ereignisse stattfinden. Im Allgemeinen dient der Cutoff...
Zielkauf
Zielkauf: Definition and Meaning in German Capital Markets Der Begriff "Zielkauf" beschreibt eine Transaktion auf dem deutschen M&A-Markt (Mergers and Acquisitions), bei der ein Unternehmen (Käufer) ein anderes Unternehmen (Ziel) erwirbt,...
habituelles Kaufverhalten
"Habituelles Kaufverhalten" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird, um das typische Kaufverhalten von Investoren zu beschreiben. Es bezieht sich auf die vorherrschenden Muster und Gewohnheiten, die...
Lärmschutzverordnung
Die "Lärmschutzverordnung" ist eine gesetzliche Regelung, die den Schutz vor Lärmemissionen in Deutschland gewährleistet. Lärmquellen, wie beispielsweise Verkehr, Industrieanlagen oder Baustellen, sind potenzielle Störer der öffentlichen Ruhe und können negative...
Event Driven Strategie
Definition: Event-Driven-Strategien, auch als Ereignisgesteuerte Strategien bezeichnet, sind eine Art von Anlagestrategie, bei der Anleger spezielle Ereignisse, wie Fusionen, Übernahmen, Insolvenzen, Spaltungen oder Aktienrückkäufe von Unternehmen nutzen, um profitabel zu...