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Sable Finance FAQ

Was ist Sable Finance?

Sable Finance ist das führende reformative Primitive für durch ETH LSD abgesicherte Stablecoins auf Arbitrum und der BNB Chain. Unsere Codebasis ermöglicht Kapital Effizienz und Renditemaximierung für USDS-Nutzer, während die Liquiditätskosten der Protokoll-Emission beseitigt werden, um einen sparsamen Kapitaleinsatz zu erreichen. SABLE ist der sekundäre Token, der für Folgendes verwendet wird: Der $SABLE-Token erfasst die durch das System generierten Borrowing- und Rücknahmegebühren durch Staking. Unser einzigartiges Design ermöglicht es unseren Token-Inhabern, zunächst Liquidität für unseren SABLE/BNB-Pool auf einer DEX bereitzustellen und das LP-Token in unserem Staking-Vertrag zu staken. Folglich verdienen Sable-Staker LP-Handelsgebühren zusätzlich zu den Borrowing- und Rücknahmegebühren unseres Protokolls. Mit der Einführung von Version 2 werden wir Governance integrieren und den $SABLE-Inhabern ermöglichen, über Angelegenheiten wie die Whitelistung neuer Sicherheiten, die Steuerung von Emissionen und die Änderung von Parametern abzustimmen. Weitere Informationen finden Sie auf Eulerpool.

Wer sind die Teammitglieder von Sable Finance?

Unser Team besteht aus vier Kernmitgliedern: Axel, BD Lead Über 3 Jahre Erfahrung in DeFi-Forschung, Business Development und Venture-Investitionen. Marty, Produktleiter Ehemaliger Berater von drei BNB-Chain-Projekten, zuvor beteiligt an einem BNB-Chain-DeFi-Protokoll, das eine Bewertung von 1,5 Milliarden erreichte. Kaitlin, Marketingleiterin Ehemalige Community-Managerin eines ausgewählten BNB-Chain-Protokolls in der 5. Kohorte des MVB-Inkubationsprogramms von Binance mit über 3 Jahren Erfahrung in Marketingberatung in den Bereichen F&B, Fintech und Web3. Pete, Technischer Leiter Über 8 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Mehr Informationen finden Sie auf Eulerpool.

Was macht Sable Finance einzigartig?

Sable Finance ist Vorreiter bei der Einführung der ersten dezentralisierten Stablecoin, USDS, die LSD als Sicherheit auf der BNB-Chain (und auf Arbitrum, wenn v2 eingeführt wird) akzeptiert. Das Design unseres Protokolls basiert auf dem Code von Liquity und beinhaltet innovative Änderungen wie einen gemeinsamen Stabilitätspool für Liquidationen, ein Multi-Collateral-Design, Verbesserungen beim Staking von Governance-Token und mehr. Als Verkörperung von Stabilität und Widerstandskraft tritt Sablecoin (USDS) als führende Stablecoin auf, die frei von Zinssätzen, Zensur und Verwahrung ist.

Sable Finance Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Sable Finance investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.