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Coinbase ExchangeMATH/USD0,1021.198,2320.130,55101.047,430,01cex341,009.7.2025, 06:23
MEXCMATH/USDT0,10353,34520,1999.067,930,00cex113,009.7.2025, 06:18
BitMartMATH/USDT0,10200,86112,9820.328,860,00cex2,009.7.2025, 06:21
CoinExMATH/USDT0,1016,2897,869.253,360,01cex8,009.7.2025, 06:23
BVOXMATH/USDT0,10260,80254,815.974,450,00cex113,009.7.2025, 06:18
Gate.ioMATH/ETH0,130000cex1,008.4.2025, 06:32
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MATH FAQ

Was ist MATH (MATH)?

MATH ist eine umfassende Krypto-Plattform, die mehrere Anwendungen kombiniert, darunter Math Wallet, MATH VPOS Pool, Math DApp Store, MathStaking, MathPay und MathChain. Sie wurde im Jahr 2018 gegründet. MATH unterstützt mehr als 63 öffentliche Blockchains. Es ermöglicht Nutzern, in ihre Portfolios zu investieren und diese mit automatisiertem Quant-Trading aufzubauen, eine Jahresprozentrendite (APR) von bis zu 30 % auf ihre digitalen Vermögenswerte zu erzielen, Krypto einzuzahlen, sofortige Kredite zu erhalten und Krypto für Zahlungen ohne Berücksichtigung von Zeit und Ort sowie ohne Gebühren zu verwenden. Math Wallet ist ein Erweiterungs-Wallet, das Multi-Chain-dezentralisierte Anwendungen (DApps) unterstützt.

Was macht MATH einzigartig?

Der Math DApp Store bietet den Nutzern Zugang zu DApps wie Math Cloud Wallet, Polkadot VPoS Pool, Near Staking Tools, Binance Staking Tool, Uniswap, SushiSwap und anderen. Der MATH VPoS Pool ermöglicht es den Nutzern, ihre Kryptowährungen zu staken und bis zu 30 % APR zu erhalten. Ein weiterer Bestandteil des MATH-Ökosystems ist MathChain, eine Second-Layer-Blockchain basierend auf Substrate. Der MATH-Token wurde am 22. Oktober 2019 eingeführt. Es handelt sich um einen ERC-20-Token, der Staking ermöglicht, eine Validator-Infrastruktur für Netzwerke bereitstellt und den Nutzern Belohnungen bietet. Math DApp Factory stellt den Nutzern Werkzeuge zur Verfügung, die die Entwicklung von Börsen, Spielen und anderen dezentralen Anwendungen vereinfachen können. MathSwap ist ein sofortiger und sicherer Token-Austausch, der es den Nutzern erlaubt, Krypto-Portfolios mit einem automatischen quantitativen Handelssystem aufzubauen. MathNews liefert die neuesten Nachrichten über die von dem MATH-Ökosystem unterstützten öffentlichen Blockchains. Abschließend bietet MathPay ein Zahlungstor für Kryptowährungen. Funktions- und Datenverweise sind über Eulerpool zugänglich.

Wie viele MATH (MATH) Münzen sind im Umlauf?

Stand März 2021 hat MATH (MATH) eine zirkulierende Menge von 114.356.164 Token und eine maximale Menge von 200.000.000 MATH.

Wie wird das MATH-Netzwerk gesichert?

MATH ist ein ERC-20-Token, das durch das zugrundeliegende Netzwerk von Ethereum (ETH) gesichert ist.

Wo kann man MATH (MATH) kaufen?

MATH (MATH) kann an den folgenden Börsen gehandelt werden: * HBTC * Xtheta Global * Uniswap (V2) * Bitmart Erfahren Sie mehr mit dem speziellen Leitfaden von Eulerpool darüber, wie man Bitcoin und andere Kryptowährungen kauft.

MATH Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in MATH investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.