Crossmedia Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Crossmedia für Deutschland.

Crossmedia Definition

Gör de bästa investeringarna i ditt liv
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Från 2 euro säkra

Crossmedia

Crossmedia ist ein Begriff aus der Medienbranche, der die strategische Verbreitung von Inhalten über verschiedene Medienplattformen hinweg beschreibt.

Es bezieht sich auf die gleichzeitige Nutzung von traditionellen Medien wie Fernsehen, Radio, Print und Außenwerbung sowie digitalen Medien wie Onlineplattformen, sozialen Medien und mobilen Apps. Diese crossmediale Strategie ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen und ihre Botschaften auf unterschiedlichen Kanälen zu verstärken. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich Crossmedia auf die Integration von Finanzdaten und -informationen über verschiedene Medienformate hinweg. Dies ermöglicht es Investoren und Finanzexperten, umfassende Einblicke und Analysen zu erhalten, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Die Vorteile von Crossmedia in den Kapitalmärkten sind vielfältig. Erstens ermöglicht es eine nahtlose Integration von Informationen aus verschiedenen Quellen, darunter Unternehmensberichte, Finanznachrichten, Marktanalysen und Datenfeeds. Dies erleichtert den Zugriff auf relevante und aktuelle Informationen, um Trends zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht Crossmedia eine effektive Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Investoren, Analysten und Finanzberatern. Durch die Integration von Echtzeitdaten und den Austausch von Informationen über verschiedene Plattformen hinweg können diese Fachleute gemeinsam an Analysen und Bewertungen arbeiten, um Synergien zu schaffen und das Investitionspotenzial zu maximieren. Ein weiterer Vorteil von Crossmedia in den Kapitalmärkten ist die verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Durch die Integration von Daten und Informationen über verschiedene Plattformen hinweg können Investoren und Finanzexperten ihre bevorzugten Medienkanäle nutzen, um auf relevante Inhalte zuzugreifen. Dies optimiert die Benutzererfahrung und ermöglicht es den Nutzern, Informationen nach ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen zu erhalten. Insgesamt bietet Crossmedia in den Kapitalmärkten eine ganzheitliche und integrative Strategie für Investoren, Analysten und Finanzexperten. Durch die Verbindung von traditionellen und digitalen Medienplattformen können fundierte Entscheidungen getroffen, Synergien geschaffen und das Potenzial für finanziellen Erfolg maximiert werden. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Finanzmärkte wird die Bedeutung von Crossmedia weiter zunehmen und den Anlegern neue Möglichkeiten eröffnen, um ihre Investmentstrategien zu optimieren.
Läsarfavoriter i Eulerpools börshandboks

Güterverkehrszentrum (GVZ)

Güterverkehrszentrum (GVZ) ist ein Begriff aus der Logistikbranche, der ein speziell entwickeltes Gebiet bezeichnet, das darauf ausgelegt ist, optimale Voraussetzungen für den Güterverkehr zu bieten. Diese Zentren dienen als logistisches...

Berufs- und Wirtschaftspädagogik

"Berufs- und Wirtschaftspädagogik" ist ein Begriff, der sich auf die interdisziplinäre Studie der Lehr- und Lernprozesse in wirtschaftlichen und beruflichen Kontexten bezieht. Als ein Fachgebiet, das Erziehungswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften...

MaRisk

MaRisk ist die Abkürzung für Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Mindestanforderungen für das Risikomanagement). Es handelt sich um ein umfangreiches Regelwerk, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) entwickelt wurde und...

Kompensationskriterien

Kompensationskriterien sind in der Finanzwelt von großer Bedeutung, insbesondere bei der Bewertung von Investitionsmöglichkeiten und der Beurteilung des Risikos. Diese Kriterien dienen als Leitlinien und Regeln, um sicherzustellen, dass potenzielle...

Sozialversicherungsentgeltverordnung

Die Sozialversicherungsentgeltverordnung ist eine wichtige Verordnung in Deutschland, die die Berechnung und Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen regelt. Sie wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Sozialversicherung...

Bedarfsmesszahl

Bedarfsmesszahl (BMZ) ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf eine wichtige Kennzahl, die von Anlegern und Finanzanalysten verwendet wird, um das Potenzial einer Investition in...

Eingliederung behinderter Menschen

"Eingliederung behinderter Menschen" ist ein Begriff, der sich auf den Prozess und die Maßnahmen bezieht, um Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Diese Eingliederung umfasst...

Wiener Schule

Die Wiener Schule bezieht sich auf eine Gruppe von österreichischen Wirtschaftswissenschaftlern, die sich in Wien während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelten. Dieser einflussreiche Denkansatz hat das Verständnis der...

Abgang

"Abgang" ist ein Fachbegriff, der in den Kapitalmärkten Verwendung findet, um den Verkauf einer Investmentposition oder den Abfluss von Kapital aus einem bestimmten Markt oder einer bestimmten Anlageklasse zu beschreiben....

Notenbankpolitik

Notenbankpolitik bezeichnet die Maßnahmen und Strategien, die von einer Zentralbank ergriffen werden, um die Geld- und Währungspolitik eines Landes zu gestalten. Eine Zentralbank hat die Aufgabe, die Stabilität des Finanzsystems...