Softwareentwurfsprinzipien Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Softwareentwurfsprinzipien für Deutschland.
Reconheça ações subavaliadas com um olhar.
Assinatura por 2 € / mês Softwareentwurfsprinzipien sind grundlegende Richtlinien, die bei der Planung und Entwicklung von Softwareanwendungen verwendet werden.
Sie dienen dazu, eine effiziente, gut strukturierte und skalierbare Softwarearchitektur zu schaffen, die den Anforderungen des Geschäfts gerecht wird. Diese Prinzipien legen die Grundlage für die Gestaltung einer hochwertigen und wartungsfreundlichen Softwarelösung. Ein entscheidendes Softwareentwurfsprinzip ist die Modularität. Es geht darum, eine Anwendung in unabhängige, voneinander abgeschlossene Module aufzuteilen, um die Wartbarkeit und Erweiterbarkeit zu verbessern. Durch diese Unterteilung wird die Komplexität reduziert und es wird einfacher, spezifische Funktionen zu entwickeln, zu testen und zu warten, ohne den Rest der Anwendung zu beeinträchtigen. Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Wiederverwendbarkeit. Dies bezieht sich auf die Möglichkeit, bestehende Softwarekomponenten in anderen Projekten wiederzuverwenden, um Zeit und Entwicklungskosten zu sparen. Durch die Verwendung von Schnittstellen und kompatiblen Komponenten kann eine modulare Architektur geschaffen werden, die die Wiederverwendbarkeit fördert. Die Trennung von Anliegen ist ein weiteres Prinzip, das darauf abzielt, verschiedene Aspekte einer Softwareanwendung voneinander zu isolieren. Durch die klare Trennung von Geschäftslogik, Benutzeroberfläche und Datenzugriff wird die Wartung und Änderung einzelner Teile der Anwendung erleichtert, ohne die anderen Teile zu beeinflussen. Dies erhöht die Flexibilität und erleichtert die Aktualisierung und Skalierung der Anwendung. Ein weiteres Prinzip ist die Testbarkeit. Es geht darum, Code so zu entwerfen, dass er leicht testbar ist, um sicherzustellen, dass die Software den Anforderungen entspricht und keine unerwünschten Nebeneffekte auftreten. Durch den Einsatz von Design-Mustern und klaren Schnittstellen kann die Testbarkeit verbessert werden. Die Skalierbarkeit ist ebenfalls ein wichtiges Prinzip, insbesondere in Bezug auf Systeme, die mit einer steigenden Anzahl von Benutzern, Transaktionen oder Datenquellen umgehen müssen. Durch die Verwendung geeigneter Skalierungsstrategien und Technologien kann die Leistung der Software verbessert und eine reibungslose Funktionalität bei wachsenden Anforderungen gewährleistet werden. Zusammenfassend sind Softwareentwurfsprinzipien grundlegende Leitlinien, um hochwertige, wartungsfreundliche und skalierbare Softwarearchitekturen zu entwickeln. Durch die Anwendung dieser Prinzipien wird die Effizienz verbessert, Fehler minimiert und die Gesamtleistung der Softwarelösung optimiert.Unternehmensberater
Der Unternehmensberater ist ein Experte in der Beratung von Unternehmen bei der Lösung von Geschäftsproblemen. Seine Aufgabe besteht darin, auf professioneller Ebene Beratung und Unterstützung zu leisten, um die Effizienz,...
Besteuerungsgrundlage
"Besteuerungsgrundlage" ist ein bedeutender Begriff für Investoren auf den Kapitalmärkten in Deutschland. Es handelt sich um die Steuerbemessungsgrundlage, die als Grundlage für die Berechnung der Steuerlast dient. Im Wesentlichen bezieht...
vereinnahmte Entgelte
Vereinnahmte Entgelte sind ein wesentlicher Bestandteil der finanziellen Transaktionen in den Kapitalmärkten. Dieser Begriff bezieht sich auf die Geldbeträge, die ein Unternehmen oder eine Organisation von Kunden oder Kreditnehmern einnimmt....
Föderales Konsolidierungsprogramm
"Föderales Konsolidierungsprogramm" ist ein Begriff, der im Kontext der kapitalen Märkte verwendet wird und sich auf ein bedeutendes Finanzinstrument bezieht, das von einer Regierung auf föderaler Ebene implementiert wird, um...
Medianwähler-Konzept
Das Medianwähler-Konzept ist eine Methode zur Analyse von Wählerverhalten in politischen Wahlsystemen. Es basiert auf der Annahme, dass die Lage des Wählers auf einer politischen Ideologieskala seine Wahlentscheidung maßgeblich beeinflusst....
allgemeine Unkosten
Definition von "allgemeine Unkosten": "Allgemeine Unkosten" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf die allgemeinen Betriebsausgaben eines Unternehmens bezieht. Diese Ausgaben umfassen verschiedene Kosten, die nicht direkt mit der...
frei Frachtführer
"frei Frachtführer" ist ein Begriff aus dem Bereich des internationalen Handels, insbesondere im Zusammenhang mit Lieferverträgen und der Logistik. Es bezieht sich auf eine spezifische Klausel in einem Kontrakt, die...
Sparprämie
Sparprämie - Definition, Bedeutung und Auswirkungen auf die Kapitalmärkte Die Sparprämie ist ein Anreizmechanismus, der auf den Kapitalmärkten eingesetzt wird, um Privatpersonen zur Bildung von Ersparnissen zu motivieren. Diese finanzielle Maßnahme...
Tauschmittelfunktion des Geldes
Tauschmittelfunktion des Geldes ist ein grundlegendes Konzept in der Finanzwelt und bezieht sich auf die Fähigkeit von Geld, als allgemein akzeptiertes Tauschmittel in einer Volkswirtschaft zu fungieren. Geld ist ein...
Organisationsteilnehmer
Definition von "Organisationsteilnehmer": Ein Organisationsteilnehmer ist eine juristische oder natürliche Person, die rechtlich berechtigt ist, an einer Organisationsstruktur oder einer spezifischen Veranstaltung im Bereich der Kapitalmärkte teilzunehmen. Organisationsteilnehmer spielen eine wesentliche...