Eulerpool Premium

Client/Server-Architektur Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Client/Server-Architektur für Deutschland.

Reconheça ações subvalorizadas com um olhar

Client/Server-Architektur

Die Client/Server-Architektur ist ein grundlegendes Konzept in der informatischen Kommunikation, das es ermöglicht, Dienste auf einem Computernetzwerk zu verteilen.

Bei dieser Architektur handelt es sich um ein Modell, bei dem der Zugriff auf Ressourcen und Dienste in einem Netzwerk zwischen zwei Komponenten aufgeteilt ist: dem Client und dem Server. Der Client ist eine Software, die auf dem Endgerät eines Benutzers ausgeführt wird und Anfragen an den Server sendet. Er stellt die Benutzeroberfläche dar, über die der Benutzer auf die Ressourcen und Dienste zugreifen kann. Der Client übernimmt die Verarbeitung der Benutzereingaben, die Darstellung der Daten und die Bereitstellung einer interaktiven Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Server. Der Server hingegen ist eine Software, die auf einem dedizierten Computer oder einer Netzwerkmaschine läuft und die Dienste bereitstellt, auf die der Client zugreift. Der Server handhabt die Anfragen des Clients, führt die erforderlichen Operationen durch und sendet die entsprechenden Antworten zurück an den Client. Er verwaltet die Zugriffsrechte, die Sicherheit, die Ressourcenverwaltung und die Datenbanken des Systems. Die Client/Server-Architektur bietet zahlreiche Vorteile, darunter Skalierbarkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Erweiterbarkeit. Durch die Verteilung der Dienste auf verschiedene Server können die Ressourcen effizient genutzt werden und die Netzwerkbelastung wird reduziert. Die Trennung von Benutzeroberfläche und Datenverarbeitung erleichtert die Wartung und Aktualisierung des Systems. Zudem ermöglicht die Architektur die Integration von heterogenen Systemen, da Clients und Server unabhängig voneinander entwickelt und betrieben werden können. In der Welt der Kapitalmärkte nutzen verschiedene Finanzinstitute und Unternehmen die Client/Server-Architektur, um ihre Handelsplattformen, Bankensysteme, Portfolioverwaltungssysteme und andere Finanzanwendungen zu betreiben. Die Verwendung dieser Architektur ermöglicht es, den Benutzern einen schnellen und sicheren Zugriff auf Finanzdaten und -dienstleistungen zu bieten, während gleichzeitig eine solide Grundlage für das Management der Transaktionen und Daten gewährleistet wird. Eulerpool.com erkennt die Bedeutung der Client/Server-Architektur im Bereich der Finanzmärkte und bietet hochwertige Informationen und Ressourcen für Investoren in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Unsere umfassende Glossar/Lexikon ist darauf ausgerichtet, sowohl Neueinsteigern als auch erfahrenen Investoren ein fundiertes Verständnis der relevanten Begriffe und Konzepte zu vermitteln. Mit unserer hohen Expertise und der Verwendung von SEO-optimierten Inhalten sind wir Ihre zuverlässige Quelle für alle Informationen rund um Client/Server-Architekturen und andere Finanzthemen.
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

Gruppe

Die Bezeichnung "Gruppe" ist ein Begriff von großer Relevanz in den Kapitalmärkten und findet insbesondere in Aktienmärkten Anwendung. Eine Gruppe bezeichnet eine Sammlung von Wertpapieren, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, als...

Agenda Setting

Agenda Setting (Themenführerschaft) Die Agenda Setting-Theorie beschreibt den Prozess, bei dem Medien die öffentliche Meinung und Aufmerksamkeit beeinflussen, indem sie bestimmte Themen priorisieren und andere vernachlässigen. In der Welt der Kapitalmärkte...

Consulting Engineers

Beratende Ingenieure sind Fachexperten, die in verschiedenen Bereichen des Ingenieurwesens tätig sind und einen umfangreichen Erfahrungsschatz mitbringen. Diese hochqualifizierten Fachleute bieten Beratungsleistungen sowie technische Lösungen für komplexe Projekte an und...

Belegschaft

Belegschaft ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um das gesamte Personal einer Organisation oder eines Unternehmens zu beschreiben. Es bezieht sich auf die Gruppe von Mitarbeitern, die...

Preisbasis

Preisbasis ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten weit verbreitet ist und sich auf den Ausgangspunkt bezieht, von dem aus der Preis eines bestimmten Wertpapiers oder einer Anlageklasse berechnet wird....

Notenmonopol

Notenmonopol - Definition im Kapitalmarkt-Lexikon Das Notenmonopol ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf das exklusive Recht einer Zentralbank bezieht, Geld in Umlauf zu bringen und die Geldmenge zu...

Hilfsfiskus

Der Begriff "Hilfsfiskus" bezieht sich auf eine bestimmte Art von Finanzinstitution, die in Deutschland eingesetzt wird, um Schulden zu begleichen, die nicht von der öffentlichen Hand verursacht wurden. Der Hilfsfiskus...

sonstige Verbindlichkeiten

Sonstige Verbindlichkeiten sind ein Begriff aus der Bilanzierung von Unternehmen und beziehen sich auf nicht spezifizierte Schulden oder Verpflichtungen, die nicht in andere Kategorien wie langfristige oder kurzfristige Verbindlichkeiten fallen....

Sozialrechtliche Schule

„Sozialrechtliche Schule" ist eine juristische Theorie, die im Bereich des Sozialrechts Anwendung findet. Diese Schule konzentriert sich auf die Analyse der sozialen und rechtlichen Aspekte der sozialen Sicherungssysteme. Ihr Hauptziel...

Spitzenrefinanzierungsfazilität

Die Spitzenrefinanzierungsfazilität ist ein Instrument der Europäischen Zentralbank (EZB), das zur Sicherung der Geldmarktliquidität dient. Sie wird im Rahmen der Geldpolitik eingesetzt, um solventen Kreditinstituten kurzfristige finanzielle Unterstützung zu bieten. Die...