Der Deutsche Fußball-Bund hat sein Logo radikal verändert – und verzichtet erstmals in der Verbandsgeschichte auf die deutschen Nationalfarben. Zum 125. Jubiläum präsentierte der DFB in Frankfurt ein komplett neues Erscheinungsbild. Statt Schwarz-Rot-Gold dominieren nun Grüntöne. Der Verband spricht von Modernisierung. Kritiker sehen einen Bruch mit der Identität des deutschen Fußballs.

Hand aufs Herz: Was klingt verführerischer als „Investieren wie die oberen ein Prozent“? Genau das versprechen neue ELTIF-Produkte – und plötzlich dürfen auch Kleinanleger in Deals hinein, die früher nur für Milliardäre reserviert waren.

Der Bundestag hat beschlossen, Gaskunden spürbar zu entlasten und gleichzeitig eine umstrittene Subvention wieder einzuführen. Landwirte bekommen ihren Steuerbonus auf Agrardiesel zurück. Die Maßnahmen kosten mehrere Milliarden Euro pro Jahr und zeigen, wie weit der politische Spagat zwischen Entlastung und Klimaschutz inzwischen gedehnt wurde.

Sie hat kein Logo, kein Social-Media-Team, keinerlei Glamour. Und dennoch bestimmt sie jeden Tag, welche Milliardenbeträge über die Börsen fließen. Die Wertpapierkennnummer – drei Silben, sechs Zeichen: WKN. In diesem Herbst wird sie 70 Jahre alt. Während KI, Tokenisierung und Blockchain die Finanzwelt umkrempeln, bleibt die WKN das stille Rückgrat des Kapitalmarkts. Zeit, diesem unscheinbaren Schwergewicht eine Bühne zu geben.

Die Bundesbank schlägt Alarm – und zwar ungewöhnlich deutlich. Trotz robuster Bankbilanzen sieht sie das Finanzsystem in Deutschland vor einer gefährlichen Mischung aus Konjunkturflaute, geplatzten Krediten und überhitzten Märkten. Im Finanzstabilitätsbericht 2025 zeichnet sie das Bild eines Systems, das stabil wirkt, aber verletzlicher ist, als viele Banken und Investoren glauben wollen.