Insider berichten von zunehmenden Reibereien zwischen den beiden Vorständen. Meschke, früher Finanzchef der Porsche AG, widmet sich seit Februar ausschließlich der SE und soll Ambitionen auf den Chefposten haben. Hintergrund: Der Vertrag von Vorstandschef Hans-Dieter Pötsch läuft 2026 aus. Meschke könnte sich als Nachfolger ins Spiel bringen – doch das stößt im VW-Konzern auf Skepsis. Viele fürchten, er wolle alte Rechnungen begleichen.
Für die Familien Porsche und Piëch gilt: Die Holding und das VW-Aufsichtsgremium sollen eng abgestimmt bleiben. Ein Alleingang Meschkes erscheint deshalb unwahrscheinlich – auch wenn er sich intern bereits positioniert.







