Die Aktie von Wacker Chemie steht erneut im Fokus – und diesmal nicht wegen positiver Impulse aus dem Unternehmen selbst, sondern aufgrund einer Analystenherabstufung. Das Researchhaus Kepler Cheuvreux stuft den Titel von „Kaufen“ auf „Halten“ herab und senkt das Kursziel deutlich von 86 auf 73 Euro. Ausschlaggebend sind die neuen Handelszölle im Solar- und Elektrosektor, die zwar Wacker Chemie nicht direkt treffen, jedoch wichtige Kunden des Konzerns.

Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat in den ersten neun Monaten 2025 kräftig zugelegt. Der Umsatz stieg um 4,3 Prozent auf 1,43 Milliarden Euro, das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) legte um 7,6 Prozent auf rund 408 Millionen Euro zu – stärker als von Analysten erwartet.

Der jüngste Rücksetzer bei Technologie- und KI-Aktien hat viele Anleger kurz zusammenzucken lassen – doch die Nervosität hielt nicht lange. Kaum fielen die Kurse, griffen Investoren zu. Das Muster ist mittlerweile klar erkennbar: In der Welt der KI-Börsenstars gilt „Buy the dip“.

Der US-Chiphersteller AMD hat auf seinem „Financial Analyst Day“ ehrgeizige Ziele vorgestellt – und Anleger sofort begeistert. Das Unternehmen will in den kommenden Jahren stark wachsen, vor allem dank seiner Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz und das boomende Data-Center-Geschäft.

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