Innovatives Bündnis: Planethic Group und Vitiprints drucken Zukunft des Getränkemarkts

Im Rahmen einer wegweisenden Partnerschaft haben die Planethic Group (ehemals Veganz Group) und Vitiprints einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Lebensmittelzukunft gemacht. Die beiden Unternehmen verkündeten jüngst eine globale Lizenzvereinbarung, die auf die Expansion von gedruckten Getränken auf internationalen Märkten zielt. Diese strategische Allianz verspricht eine Revolution in der Produktion und Distribution pflanzlicher Milchalternativen. Im Zentrum steht die patentierte 2D-Drucktechnologie von Vitiprints, die es ermöglicht, Verpackungsabfälle drastisch zu reduzieren und Effizienzgewinne zu erzielen. Mililk®, eine Produktreihe gedruckter Getränke, hat in Europa bereits erste Erfolge gefeiert und soll nun weltweit Fuß fassen. Angeführt wird diese ambitionierte Initiative von Rayan Tegtmeier, CEO der Planethic Group, und Andy Ferber, CEO von Vitiprints, die ihre Vision eines umweltfreundlichen Lebensmittelökosystems vorantreiben. Die Partnerschaft strebt nicht nur danach, Lebensmittelabfälle zu minimieren, sondern auch einen weltweiten Zugang zu nachhaltiger Ernährung zu gewährleisten. Mit Blick auf die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten, planen beide Unternehmen, ihre Produktionskapazitäten sowohl in Deutschland als auch in den USA sowie weiteren strategischen Märkten auszubauen. Diese Expansion soll den Aufbau eines globalen Netzwerks für die Produktion von Lebensmitteln vorantreiben, das in Effizienz und Nachhaltigkeit Maßstäbe setzen soll. Die innovative Technologie von Vitiprints wandelt flüssige Essenzen in druckbare, lösliche Blätter um und stellt damit einen wesentlichen Fortschritt in der Lebensmitteltechnologie dar. Diese Entwicklung eröffne Unternehmen weltweit neue Möglichkeiten, betont Andy Ferber, mit dem Ziel, die Zukunft der Ernährung neu zu denken. Durch die Bündelung ihrer Kräfte positionieren sich Planethic und Vitiprints an der Spitze der nachhaltigen Lebensmittelproduktion und definieren gängige Standards neu. Die gemeinsam angestrebten Veränderungen könnten nicht nur die Produktion und den Konsum von Lebensmitteln grundlegend transformieren, sondern auch als Modell für Nachhaltigkeit weltweit dienen.