Handelsbanken übertrifft Erwartungen trotz gestiegener Kosten
- Handelsbanken übertrifft Gewinnprognosen trotz gestiegener Kosten.
- Kostenentwicklung bleibt im Fokus der Investoren und zeigt positive Trends.
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Die schwedische Handelsbanken hat im dritten Quartal des Jahres mit einem Nettogewinn überrascht, der über den Erwartungen der Analysten lag. Trotz gestiegener Kosten konnten die Ergebnisse die Prognosen deutlich schlagen. Der Nettogewinn fiel gegenüber dem Vorjahr von 7,95 Milliarden auf 7,21 Milliarden schwedische Kronen, übertraf damit jedoch die Durchschnittsprognose von 6,62 Milliarden Kronen.
Besonders die Entwicklung der Kosten geriet hierbei in den Blickpunkt der Investoren. Nachdem die Ausgaben im vorangegangenen Quartal einen erheblichen Anstieg verzeichneten und den Aktienkurs belasteten, meldete die Bank nunmehr einen Rückgang der Kosten im Vergleich zum vorherigen Quartal um 7%. Im Jahresvergleich stiegen die Ausgaben jedoch um 5% und beliefen sich auf 5,96 Milliarden Kronen, was dennoch unter den Marktschätzungen von 6,09 Milliarden Kronen lag.
Handelsbanken, das älteste Unternehmen an der schwedischen Börse, kämpfte in den letzten Quartalen mit erhöhten Ausgaben in Bereichen wie Personal und IT. Dennoch konnte die Bank im zweiten Quartal eine leichte Kostenreduzierung vermelden, was auf positive Entwicklungen in diesem Schlüsselbereich hindeutet. Modern Financial Markets Data
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