Unlimitierter Zugriff zu den besten Analysetools
Für 2 € sichern Norwegen Wohneigentumsquote
Kurs
Der aktuelle Wert der Wohneigentumsquote in Norwegen beträgt 79,4 %. Die Wohneigentumsquote in Norwegen stieg am 1.1.2022 auf 79,4 %, nachdem sie am 1.1.2021 78,3 % betrug. Von 1.1.2003 bis 1.1.2023 lag das durchschnittliche BIP in Norwegen bei 82,57 %. Das Allzeithoch wurde am 1.1.2008 mit 86,10 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.2021 mit 78,30 % verzeichnet wurde.
Wohneigentumsquote ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Eigenheimquote | |
---|---|
1.1.2003 | 83,20 % |
1.1.2004 | 82,90 % |
1.1.2005 | 82,70 % |
1.1.2006 | 83,70 % |
1.1.2007 | 83,80 % |
1.1.2008 | 86,10 % |
1.1.2009 | 85,40 % |
1.1.2010 | 82,90 % |
1.1.2011 | 84,00 % |
1.1.2012 | 84,80 % |
1.1.2013 | 83,50 % |
1.1.2014 | 84,40 % |
1.1.2015 | 82,80 % |
1.1.2016 | 82,90 % |
1.1.2017 | 81,50 % |
1.1.2018 | 81,30 % |
1.1.2019 | 80,30 % |
1.1.2020 | 80,80 % |
1.1.2021 | 78,30 % |
1.1.2022 | 79,40 % |
Wohneigentumsquote Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.1.2022 | 79,4 % |
1.1.2021 | 78,3 % |
1.1.2020 | 80,8 % |
1.1.2019 | 80,3 % |
1.1.2018 | 81,3 % |
1.1.2017 | 81,5 % |
1.1.2016 | 82,9 % |
1.1.2015 | 82,8 % |
1.1.2014 | 84,4 % |
1.1.2013 | 83,5 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Wohneigentumsquote
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇳🇴 Baubeginne | 1.45 units | 1.82 units | Monatlich |
🇳🇴 Baugenehmigungen | 1.554 Units | 1.214 Units | Monatlich |
🇳🇴 Durchschnittliche Hauspreise | 3,774 Mio. NOK | 3,75 Mio. NOK | Monatlich |
🇳🇴 Hauspreisindex MoM | -0,1 % | 0,4 % | Monatlich |
🇳🇴 Hauspreisindex YoY | 2,4 % | 2,2 % | Monatlich |
🇳🇴 Neubauverkäufe | 11.329 Units | 10.9 Units | Monatlich |
🇳🇴 Preis-Miet-Verhältnis | 117,567 | 118,699 | Quartal |
🇳🇴 Wohnimmobilienpreise | 1,21 % | -0,73 % | Quartal |
🇳🇴 Wohnungsindex | 336,236 points | 340,597 points | Monatlich |
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
- 🇲🇩Moldau
- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Wohneigentumsquote
Der Home Ownership Rate, zu Deutsch Wohneigentumsquote, gehört zu den bedeutendsten Indikatoren der Makroökonomie. Auf eulerpool, einer führenden Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, legen wir großen Wert darauf, unseren Nutzern detaillierte und professionelle Einblicke in diverse wirtschaftliche Kategorien zu gewähren. Die Wohneigentumsquote ist ein wesentlicher Faktor, der die wirtschaftliche Gesundheit und das Wohlstandsniveau einer Bevölkerung widerspiegelt. In diesem ausführlichen Beitrag werden wir die verschiedenen Aspekte dieses Indikators beleuchten und erklären, warum er von entscheidender Bedeutung ist. Die Wohneigentumsquote stellt den Anteil der Bevölkerung dar, die im Besitz von Wohneigentum ist. Sie berechnet sich als der Prozentsatz der Haushalte, deren Hauptwohnsitz sich im freien Eigentum der Bewohner befindet. Dieser Indikator gibt einen wichtigen Hinweis auf die wirtschaftliche Stabilität eines Landes, denn Wohneigentum wird oft als Sicherung für finanzielle Unabhängigkeit und Wohlstand wahrgenommen. Ein hoher Home Ownership Rate kann auf einen robusten Immobilienmarkt und ein starkes Vertrauen in die Wirtschaft hinweisen. Länder, in denen die Wohneigentumsquote hoch ist, genießen oft höhere finanzielle Stabilität und geringere persönliche Verschuldung. Gründe dafür liegen darin, dass Eigentümer häufig über mehr Ersparnisse verfügen und langfristiger planen, um die mit Immobilienkäufen und -besitz verbundenen Kosten zu decken. Außerdem wird Eigentumssicherung oft als Inflationsschutz betrachtet, da Immobilien tendenziell im Wert steigen. Die Wohneigentumsquote steht in engem Zusammenhang mit dem verfügbaren Einkommen und dem Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten, wie Hypothekendarlehen. In vielen Industrieländern hängen die Möglichkeiten, Eigentum zu erwerben, stark von der Wirtschafts- und Finanzpolitik ab, die Zinsen und Kreditkonditionen beeinflusst. Ein niedriger Zinssatz kann die Nachfrage nach Wohnraum steigern, da die Finanzierungskosten sinken, was wiederum die Wohneigentumsquote erhöht. Zusätzlich beeinflussen steuerliche Anreize und staatliche Förderungen die Wohneigentumsquote wesentlich. Programme zur Unterstützung von Hauskäufern, wie beispielsweise zinsgünstige Darlehen oder einmalige Zuschüsse, können die Eigentumsrate erhöhen, indem sie es mehr Menschen ermöglichen, Wohneigentum zu erwerben. Beispielweise bieten einige Länder spezielle Förderungen für Erstkäufer an, um den Einstieg in den Immobilienmarkt zu erleichtern. Im Gegensatz dazu können hohe Immobilienpreise und eine übermäßige Verschuldung der Haushalte die Wohneigentumsquote beeinträchtigen. Besonders in städtischen Ballungsräumen steigen die Immobilienpreise oft stark an, was den Erwerb schwieriger macht, insbesondere für junge Menschen und Familien mit mittlerem Einkommen. Dies kann zu einem Anstieg der Mietwohnungsnachfrage führen und die Wohneigentumsquote negativ beeinflussen. Die demografische Struktur einer Gesellschaft hat ebenfalls großen Einfluss auf die Wohneigentumsquote. Alterungsprozesse und Bevölkerungswanderungen können die Eigentumsquoten verschieben. Ältere Menschen neigen dazu, bereits Eigentum zu besitzen, während jüngere Altersgruppen, die erst am Beginn ihrer Erwerbstätigkeit stehen, häufiger zur Miete wohnen. Migration und Urbanisierung führen zu weiteren Verschiebungen, da Einwanderer oft zunächst zur Miete wohnen und Stadtbewohner aufgrund hoher Lebenshaltungskosten und begrenzten Wohnraums Schwierigkeiten haben, Immobilien zu erwerben. Auf internationaler Ebene variiert die Wohneigentumsquote stark. In Ländern wie Singapur, Spanien und Italien liegt sie bei über 70 %, während sie in Deutschland, der Schweiz und Hongkong unter 50 % liegt. Solche Unterschiede sind das Ergebnis unterschiedlicher kultureller Normen, Marktbedingungen und politischer Rahmenbedingungen. In einigen Kulturen wird Wohneigentum als ein wesentlicher Bestandteil des Lebensstandards angesehen, während in anderen die Miete als flexible und praktische Lebensweise bevorzugt wird. Ein weiteres wichtiges Thema im Zusammenhang mit der Wohneigentumsquote ist die Rolle der sozialen Ungleichheit. In vielen Ländern haben wirtschaftlich benachteiligte Gruppen weniger Zugang zu Wohneigentum. Dies kann langfristig gesellschaftliche Spannungen und Ungleichheit verstärken, da Eigentum oft als eine der sichersten Formen der Vermögensbildung gilt. Politische Maßnahmen, die darauf abzielen, den Zugang zu Wohneigentum für alle sozialen Schichten zu erleichtern, sind daher von entscheidender Bedeutung für die Förderung wirtschaftlicher Gerechtigkeit. Die Analyse des Home Ownership Rate erfordert umfassende wirtschaftliche und gesellschaftliche Betrachtungen. Neben den direkten wirtschaftlichen Auswirkungen sind auch psychologische und sozioökonomische Faktoren von Bedeutung. Eigene vier Wände geben vielen Menschen ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit und können einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Home Ownership Rate ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und das Wohlstandsniveau eines Landes ist. Er spiegelt nicht nur die finanziellen Bedingungen und Marktkräfte wider, sondern auch kulturelle Einstellungen, politische Maßnahmen und demografische Trends. Auf eulerpool bieten wir umfassende und sorgfältig aufbereitete Daten und Analysen, um unseren Nutzern ein tiefes Verständnis für diesen und andere makroökonomische Indikatoren zu vermitteln. Die Interpretation der Wohneigentumsquote ermöglicht es Investoren, Wirtschaftsexperten und politischen Entscheidungsträgern, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wirtschaftliche Zukunft besser zu planen.