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Für 2 € sichern Irland Lohnwachstum
Kurs
Der aktuelle Wert des Lohnwachstums in Irland beträgt 2,6 %. Das Lohnwachstum in Irland verringerte sich auf 2,6 % am 1.12.2023, nachdem es am 1.9.2023 4,4 % betrug. Von 1.3.2009 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 1,83 %. Das Allzeithoch wurde am 1.12.2020 mit 7,80 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2010 mit -2,90 % verzeichnet wurde.
Lohnwachstum ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Lohnwachstum | |
---|---|
1.3.2009 | 0,70 % |
1.9.2009 | 0,30 % |
1.9.2010 | 0,30 % |
1.3.2012 | 2,00 % |
1.6.2012 | 0,60 % |
1.9.2012 | 0,80 % |
1.6.2013 | 0,60 % |
1.12.2013 | 0,30 % |
1.3.2014 | 0,90 % |
1.12.2014 | 1,20 % |
1.3.2015 | 0,20 % |
1.6.2015 | 0,70 % |
1.9.2015 | 2,40 % |
1.12.2015 | 1,30 % |
1.3.2016 | 1,90 % |
1.6.2016 | 1,00 % |
1.9.2016 | 1,50 % |
1.12.2016 | 0,90 % |
1.3.2017 | 1,50 % |
1.6.2017 | 2,00 % |
1.9.2017 | 2,10 % |
1.12.2017 | 2,00 % |
1.3.2018 | 2,70 % |
1.6.2018 | 3,40 % |
1.9.2018 | 3,50 % |
1.12.2018 | 3,30 % |
1.3.2019 | 3,60 % |
1.6.2019 | 3,50 % |
1.9.2019 | 3,60 % |
1.12.2019 | 4,00 % |
1.3.2020 | 3,70 % |
1.6.2020 | 6,00 % |
1.9.2020 | 3,40 % |
1.12.2020 | 7,80 % |
1.3.2021 | 7,60 % |
1.6.2021 | 4,20 % |
1.9.2021 | 5,50 % |
1.12.2021 | 2,00 % |
1.3.2022 | 3,10 % |
1.6.2022 | 2,60 % |
1.9.2022 | 3,60 % |
1.12.2022 | 4,50 % |
1.3.2023 | 4,30 % |
1.6.2023 | 4,40 % |
1.9.2023 | 4,40 % |
1.12.2023 | 2,60 % |
Lohnwachstum Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.12.2023 | 2,6 % |
1.9.2023 | 4,4 % |
1.6.2023 | 4,4 % |
1.3.2023 | 4,3 % |
1.12.2022 | 4,5 % |
1.9.2022 | 3,6 % |
1.6.2022 | 2,6 % |
1.3.2022 | 3,1 % |
1.12.2021 | 2 % |
1.9.2021 | 5,5 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Lohnwachstum
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇮🇪 Arbeitskosten | 105,3 points | 95,8 points | Quartal |
🇮🇪 Arbeitslose Personen | 136.1 | 129 | Monatlich |
🇮🇪 Arbeitslosenänderung | -3.282 Persons | 4.261 Persons | Monatlich |
🇮🇪 Arbeitslosenquote | 4,7 % | 4,5 % | Monatlich |
🇮🇪 Beschäftigungsänderung | 0,3 % | 0,5 % | Quartal |
🇮🇪 Beschäftigungsquote | 74 % | 74,2 % | Quartal |
🇮🇪 Bevölkerung | 5,19 Mio. | 5,06 Mio. | Jährlich |
🇮🇪 Durchschnittliche Wochenstunden | 32,5 Hours | 32,6 Hours | Quartal |
🇮🇪 Durchschnittlicher Stundenverdienst | 29,82 EUR | 28,43 EUR | Quartal |
🇮🇪 Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung | 43.49 Persons | 38.037 Persons | Monatlich |
🇮🇪 Erwerbsquote | 65,6 % | 65,7 % | Quartal |
🇮🇪 Erwerbstätige | 2,709 Mio. | 2,695 Mio. | Quartal |
🇮🇪 Jugendarbeitslosenquote | 11,4 % | 10,4 % | Monatlich |
🇮🇪 Langzeitarbeitslosenquote | 1 % | 1,1 % | Quartal |
🇮🇪 Löhne | 921,81 EUR/Week | 905,68 EUR/Week | Quartal |
🇮🇪 Löhne in der Fertigung | 1.034,48 EUR/Week | 1.001,33 EUR/Week | Quartal |
🇮🇪 Mindestlöhne | 12,7 EUR/Hour | 11,3 EUR/Hour | Jährlich |
🇮🇪 Produktivität | 124,306 points | 124,545 points | Quartal |
🇮🇪 Rentenalter Frauen | 66 Years | 66 Years | Jährlich |
🇮🇪 Rentenalter Männer | 66 Years | 66 Years | Jährlich |
🇮🇪 Stellenangebotsquote | 1,1 % | 1,1 % | Quartal |
🇮🇪 Teilzeitarbeit | 588.8 | 584.3 | Quartal |
🇮🇪 Vollzeitbeschäftigung | 2,125 Mio. | 2,105 Mio. | Quartal |
In Irland misst das durchschnittliche wöchentliche Einkommen im Jahresvergleich die Veränderung des durchschnittlichen wöchentlichen Einkommens im Vergleich zum Vorjahr. Dabei entspricht das durchschnittliche wöchentliche Einkommen den gesamten Einnahmen des Quartals, geteilt durch die durchschnittliche Anzahl der während desselben Zeitraums beschäftigten Personen, geteilt durch 13 (die Anzahl der Wochen in einem Quartal).
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
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- 🇮🇹Italien
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- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
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- 🇦🇩Andorra
Was ist Lohnwachstum
**Wachstumsrate der Löhne: Ein tiefer Einblick in Lohnentwicklung und wirtschaftliche Auswirkungen** Willkommen bei eulerpool, Ihrer professionellen Quelle für makroökonomische Daten. In diesem Artikel tauchen wir tief in das Thema 'Wachstumsrate der Löhne' ein, ein entscheidender Indikator für die Wirtschaftsgesundheit eines Landes. Die Wachstumsrate der Löhne ist ein zentraler Bestandteil der Makroökonomie und beeinflusst verschiedene wirtschaftliche Aspekte, von der Inflation bis zur Kaufkraft der Verbraucher. Lassen Sie uns die Nuancen dieses wichtigen wirtschaftlichen Indikators erforschen und seine Implikationen in einem breiten makroökonomischen Kontext verstehen. Die Wachstumsrate der Löhne bezieht sich auf die prozentuale Veränderung des durchschnittlichen Lohnniveaus in einer Volkswirtschaft über einen bestimmten Zeitraum. Diese Rate bietet einen klaren Einblick in die Dynamik des Arbeitsmarktes und die Einkommensentwicklung der Beschäftigten. Ein stetiges Wachstum der Löhne kann zu einer stärkeren Konsumnachfrage führen, was wiederum das Wirtschaftswachstum antreiben kann. Daher ist die Analyse der Lohnwachstumsrate für Wirtschaftsforscher, politische Entscheidungsträger und Geschäftsführer von fundamentaler Bedeutung. Eine positive Wachstumsrate der Löhne signalisiert in der Regel eine gesunde Wirtschaft, in der die Unternehmen bereit sind, höhere Löhne zu zahlen, um qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten. Dies kann auf eine steigende Produktivität und Gewinne der Unternehmen hinweisen, welche wiederum Investitionen und Expansion vorantreiben können. Hohe Lohnzuwächse können Arbeitnehmer motivieren und zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führen, was sich positiv auf die Produktivität auswirken kann. Jedoch gibt es auch Herausforderungen und Risiken, die mit hohen Wachstumsraten der Löhne einhergehen. Insbesondere in Zeiten geringer Produktivitätszuwächse kann ein starkes Lohnwachstum inflationär wirken. Arbeitgeber könnten gezwungen sein, die gestiegenen Lohnkosten auf die Preise für Waren und Dienstleistungen zu übertragen, was zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus führt. In solchen Szenarien könnte die Zentralbank intervenieren, um die Inflation zu kontrollieren, was zu einer restriktiveren Geldpolitik und potenziell höheren Zinssätzen führen kann. Ein weiterer kritischer Aspekt bei der Analyse der Wachstumsrate der Löhne ist die Berücksichtigung der realen Lohnwachstumsrate. Die nominale Wachstumsrate der Löhne gibt nicht immer ein vollständiges Bild der wirtschaftlichen Realität, da sie keine Anpassung an die Inflation vornimmt. Daher ist die reale Lohnwachstumsrate, die die Inflation berücksichtigt, ein besserer Indikator für die tatsächliche Veränderung der Kaufkraft der Arbeitnehmer. Eine steigende reale Wachstumsrate der Löhne weist darauf hin, dass die Arbeitnehmer mehr Güter und Dienstleistungen kaufen können, was den Konsum und das Wirtschaftswachstum fördert. Darüber hinaus spielen strukturelle Faktoren wie die Arbeitsmarktbedingungen, Produktivität, technologische Innovationen und Bildung eine entscheidende Rolle in der Lohnentwicklung. Ein enges Arbeitsmarktangebot kann zu höheren Löhnen führen, da die Unternehmen mehr bieten müssen, um Arbeitskräfte anzuziehen. Umgekehrt kann ein hoher Arbeitskräftebestand ohne entsprechendes Arbeitskräftenachfrage die Löhne stagnieren lassen oder sogar senken. Die Produktivität ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für die Lohnentwicklung. Eine höhere Produktivität bedeutet, dass Arbeitnehmer mehr Output pro Arbeitsstunde erzeugen, was die Grundlage für höhere Löhne schafft. Durch technologische Innovationen können Produktivitätsgewinne erzielt werden, die sowohl den Arbeitnehmern als auch den Arbeitgebern zugutekommen. Investitionen in Bildung und berufliche Weiterbildung sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie die Qualifikationen und Fertigkeiten der Arbeitskräfte verbessern, was zu höheren Löhnen führen kann. Regionale Unterschiede und sektorale Aspekte sollten bei der Analyse der Wachstumsrate der Löhne ebenfalls berücksichtigt werden. Unterschiedliche Regionen und Wirtschaftssektoren können stark divergierende Lohnwachstumsraten aufweisen, die von lokalen wirtschaftlichen Bedingungen, dem Stand der Industrien und den spezifischen Fähigkeiten der Arbeitskräfte abhängen. Beispielsweise können hoch technisierte Sektoren wie die Informationstechnologie und das Finanzwesen höhere Lohnwachstumsraten aufweisen als traditionellere Sektoren wie die Landwirtschaft oder das verarbeitende Gewerbe. Sozialpolitische Maßnahmen und gesetzliche Regelungen wie Mindestlohnvorgaben und Tarifverhandlungen können ebenfalls bedeutende Auswirkungen auf die Lohnentwicklung haben. Ein steigender Mindestlohn kann die untere Lohnkurve anheben und zu generell höheren Löhnen in der Wirtschaft führen. Tarifverhandlungen zwischen Arbeitnehmervertretungen und Arbeitgebern können zu regelmäßigen Lohnerhöhungen beitragen und dadurch die Lohnwachstumsrate positiv beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wachstumsrate der Löhne ein komplexer und vielschichtiger Indikator ist, der verschiedene wirtschaftliche und soziale Implikationen hat. Eine umfassende Analyse der Lohnwachstumsrate erfordert die Berücksichtigung von nominalen und realen Aspekten, Produktivitätseinflüssen, strukturellen Faktoren, regionalen Unterschieden sowie politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Bei eulerpool bieten wir Ihnen umfassende und präzise makroökonomische Daten, um fundierte Analysen und Entscheidungen zu ermöglichen. 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