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Für 2 € sichern Irland Löhne
Kurs
Der aktuelle Wert der Löhne in Irland beträgt 905,68 EUR/Week. Die Löhne in Irland sanken auf 905,68 EUR/Week am 1.9.2023, nachdem sie am 1.6.2023 911,01 EUR/Week betrugen. Von 1.3.2008 bis 1.12.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 750,13 EUR/Week. Der Allzeithochwert wurde am 1.3.2023 mit 924,24 EUR/Week erreicht, während der niedrigste Wert am 1.9.2014 mit 676,58 EUR/Week verzeichnet wurde.
Löhne ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Löhne | |
---|---|
1.3.2008 | 704,60 EUR/Week |
1.6.2008 | 705,28 EUR/Week |
1.9.2008 | 696,11 EUR/Week |
1.12.2008 | 721,89 EUR/Week |
1.3.2009 | 709,55 EUR/Week |
1.6.2009 | 700,75 EUR/Week |
1.9.2009 | 698,47 EUR/Week |
1.12.2009 | 721,28 EUR/Week |
1.3.2010 | 689,32 EUR/Week |
1.6.2010 | 696,90 EUR/Week |
1.9.2010 | 700,23 EUR/Week |
1.12.2010 | 704,11 EUR/Week |
1.3.2011 | 684,87 EUR/Week |
1.6.2011 | 687,49 EUR/Week |
1.9.2011 | 686,59 EUR/Week |
1.12.2011 | 696,84 EUR/Week |
1.3.2012 | 698,71 EUR/Week |
1.6.2012 | 691,62 EUR/Week |
1.9.2012 | 692,13 EUR/Week |
1.12.2012 | 691,84 EUR/Week |
1.3.2013 | 693,21 EUR/Week |
1.6.2013 | 695,65 EUR/Week |
1.9.2013 | 682,79 EUR/Week |
1.12.2013 | 694,03 EUR/Week |
1.3.2014 | 699,67 EUR/Week |
1.6.2014 | 694,08 EUR/Week |
1.9.2014 | 676,58 EUR/Week |
1.12.2014 | 702,07 EUR/Week |
1.3.2015 | 701,11 EUR/Week |
1.6.2015 | 699,22 EUR/Week |
1.9.2015 | 692,79 EUR/Week |
1.12.2015 | 711,23 EUR/Week |
1.3.2016 | 714,26 EUR/Week |
1.6.2016 | 706,33 EUR/Week |
1.9.2016 | 702,97 EUR/Week |
1.12.2016 | 717,52 EUR/Week |
1.3.2017 | 725,12 EUR/Week |
1.6.2017 | 720,52 EUR/Week |
1.9.2017 | 717,55 EUR/Week |
1.12.2017 | 731,86 EUR/Week |
1.3.2018 | 744,76 EUR/Week |
1.6.2018 | 745,09 EUR/Week |
1.9.2018 | 742,75 EUR/Week |
1.12.2018 | 757,21 EUR/Week |
1.3.2019 | 771,60 EUR/Week |
1.6.2019 | 771,63 EUR/Week |
1.9.2019 | 769,14 EUR/Week |
1.12.2019 | 786,33 EUR/Week |
1.3.2020 | 800,31 EUR/Week |
1.6.2020 | 817,55 EUR/Week |
1.9.2020 | 794,89 EUR/Week |
1.12.2020 | 847,21 EUR/Week |
1.3.2021 | 860,19 EUR/Week |
1.6.2021 | 850,81 EUR/Week |
1.9.2021 | 837,61 EUR/Week |
1.12.2021 | 863,70 EUR/Week |
1.3.2022 | 885,33 EUR/Week |
1.6.2022 | 871,93 EUR/Week |
1.9.2022 | 867,63 EUR/Week |
1.12.2022 | 902,56 EUR/Week |
1.3.2023 | 924,24 EUR/Week |
1.6.2023 | 911,01 EUR/Week |
1.9.2023 | 905,68 EUR/Week |
Löhne Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.9.2023 | 905,68 EUR/Week |
1.6.2023 | 911,01 EUR/Week |
1.3.2023 | 924,24 EUR/Week |
1.12.2022 | 902,56 EUR/Week |
1.9.2022 | 867,63 EUR/Week |
1.6.2022 | 871,93 EUR/Week |
1.3.2022 | 885,33 EUR/Week |
1.12.2021 | 863,7 EUR/Week |
1.9.2021 | 837,61 EUR/Week |
1.6.2021 | 850,81 EUR/Week |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Löhne
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇮🇪 Arbeitskosten | 105,3 points | 95,8 points | Quartal |
🇮🇪 Arbeitslose Personen | 136.1 | 129 | Monatlich |
🇮🇪 Arbeitslosenänderung | -3.282 Persons | 4.261 Persons | Monatlich |
🇮🇪 Arbeitslosenquote | 4,7 % | 4,5 % | Monatlich |
🇮🇪 Beschäftigungsänderung | 0,3 % | 0,5 % | Quartal |
🇮🇪 Beschäftigungsquote | 74 % | 74,2 % | Quartal |
🇮🇪 Bevölkerung | 5,19 Mio. | 5,06 Mio. | Jährlich |
🇮🇪 Durchschnittliche Wochenstunden | 32,5 Hours | 32,6 Hours | Quartal |
🇮🇪 Durchschnittlicher Stundenverdienst | 29,82 EUR | 28,43 EUR | Quartal |
🇮🇪 Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung | 43.49 Persons | 38.037 Persons | Monatlich |
🇮🇪 Erwerbsquote | 65,6 % | 65,7 % | Quartal |
🇮🇪 Erwerbstätige | 2,709 Mio. | 2,695 Mio. | Quartal |
🇮🇪 Jugendarbeitslosenquote | 11,4 % | 10,4 % | Monatlich |
🇮🇪 Langzeitarbeitslosenquote | 1 % | 1,1 % | Quartal |
🇮🇪 Löhne in der Fertigung | 1.034,48 EUR/Week | 1.001,33 EUR/Week | Quartal |
🇮🇪 Lohnwachstum | 4,7 % | 2,6 % | Quartal |
🇮🇪 Mindestlöhne | 12,7 EUR/Hour | 11,3 EUR/Hour | Jährlich |
🇮🇪 Produktivität | 124,306 points | 124,545 points | Quartal |
🇮🇪 Rentenalter Frauen | 66 Years | 66 Years | Jährlich |
🇮🇪 Rentenalter Männer | 66 Years | 66 Years | Jährlich |
🇮🇪 Stellenangebotsquote | 1,1 % | 1,1 % | Quartal |
🇮🇪 Teilzeitarbeit | 588.8 | 584.3 | Quartal |
🇮🇪 Vollzeitbeschäftigung | 2,125 Mio. | 2,105 Mio. | Quartal |
In Irland werden die durchschnittlichen wöchentlichen Einkommen berechnet, indem das Gesamteinkommen für das Quartal durch die durchschnittliche Anzahl der im Quartal beschäftigten Personen und anschließend durch 13 (Anzahl der Wochen in einem Quartal) geteilt wird.
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
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- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
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- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
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- 🇵🇹Portugal
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- 🇷🇺Russland
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- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Löhne
Löhne sind ein zentraler Faktor in der Makroökonomie und bilden einen wesentlichen Bestandteil des Wirtschaftskreislaufs. Die Analyse von Löhnen und Gehältern gibt tiefgehende Einblicke in die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Kaufkraft und soziale Ungleichheit einer Volkswirtschaft. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, sowohl die unmittelbaren als auch die langfristigen Auswirkungen der Lohnentwicklung auf unterschiedliche ökonomische Indikatoren zu verstehen. Löhne stellen die wichtigste Einkommensquelle für den Großteil der Bevölkerung dar und beeinflussen maßgeblich deren Konsumverhalten. Ein höheres Lohnniveau führt in der Regel zu einer Erhöhung der verfügbaren Einkommen und somit zu einem Anstieg des Konsums. Dieser Anstieg kann wiederum zu einer Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage führen, was die Produktion und Beschäftigung in der Volkswirtschaft anregen kann. Daher sind Löhne nicht nur für Arbeitnehmer von Bedeutung, sondern haben auch weitreichende Implikationen für das Wirtschaftswachstum. In der Makroökonomie betrachten wir Löhne oft aus verschiedenen Perspektiven. Einerseits gibt es den nominalen Lohn, der das Einkommen der Arbeitnehmer in Geldwerten ausdrückt. Andererseits betrachten wir den realen Lohn, welcher den nominalen Lohn in Relation zur Inflationsrate setzt und somit die tatsächliche Kaufkraft widerspiegelt. In Zeiten hoher Inflation kann es vorkommen, dass die realen Löhne stagnieren oder sogar sinken, obwohl die nominalen Löhne gestiegen sind. Ein tiefgehendes Verständnis dieser Zusammenhänge ist unerlässlich, um die Gesamtwirtschaft und die finanzielle Situation der Haushalte korrekt einschätzen zu können. Ein weiterer wichtiger Aspekt im Bereich der Löhne ist die Lohnverteilung. Ungleichheiten in der Lohnverteilung können auf verschiedene gesellschaftliche und ökonomische Probleme hinweisen. Große Lohnunterschiede zwischen verschiedenen Berufsgruppen oder Regionen können soziale Spannungen erhöhen und zu einem Rückgang des sozialen Zusammenhalts führen. Eine gerechtere Lohnverteilung hingegen kann die soziale Stabilität fördern und zu einer gerechteren Verteilung der Einkommen beitragen. Bei der Analyse von Löhnen sollte auch die Rolle der Produktivität nicht außer Acht gelassen werden. Die Produktivität misst das Verhältnis von Output zu Input und ist ein wesentlicher Treiber für Lohnentwicklungen. Eine steigende Produktivität führt in der Regel zu höheren Löhnen, da Unternehmen in der Lage sind, ihre gesteigerte Effizienz in Form von höheren Gehältern an ihre Mitarbeiter weiterzugeben. Allerdings kann es auch zu Diskrepanzen zwischen Produktivitäts- und Lohnentwicklung kommen, was auf unterschiedliche Verhandlungsmacht von Arbeitnehmern und Arbeitgebern hinweisen könnte. Das Zusammenspiel von Löhnen und Arbeitsmarktbedingungen ist ebenfalls von großer Bedeutung. In einem Markt mit hoher Arbeitslosigkeit haben Arbeitnehmer tendenziell weniger Verhandlungsmacht, was zu stagnierenden oder sogar sinkenden Löhnen führen kann. In einer starken Wirtschaft mit niedriger Arbeitslosigkeit hingegen können Arbeitnehmer höhere Löhne fordern und durchsetzen. Diese Dynamik spielt eine zentrale Rolle in der makroökonomischen Politik, insbesondere bei der Festlegung von Mindestlöhnen und der Ausgestaltung von Arbeitsmarktregulierungen. Globale Trends und technologische Veränderungen beeinflussen ebenfalls die Lohnstruktur. Mit der fortschreitenden Globalisierung und dem technologischen Fortschritt stehen viele traditionelle Berufe unter Druck, während in anderen Bereichen neue Arbeitsplätze entstehen. Diese Veränderungen können zu einer Polarisierung des Arbeitsmarktes führen, wobei hochqualifizierte Arbeitnehmer von höheren Löhnen profitieren, während geringqualifizierte Arbeitnehmer mit stagnierenden oder sinkenden Löhnen konfrontiert sind. Auch die Rolle von Gewerkschaften und Tarifverhandlungen ist nicht zu übersehen. Gewerkschaften können einen erheblichen Einfluss auf die Lohnentwicklung und die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Sektoren haben. Durch ihre Verhandlungen können sie dazu beitragen, dass die Löhne in einer Volkswirtschaft fairer verteilt und die Arbeitsbedingungen verbessert werden. In einigen Ländern spielen Gewerkschaften eine tragende Rolle bei der Festlegung von Tariflöhnen, die als Referenz für die gesamte Wirtschaft dienen. Insgesamt bietet das Thema Löhne eine reiche Analysemöglichkeit für Makroökonomen, Politikberater und wirtschaftlich Interessierte. Die Lohnentwicklung ist ein vielschichtiges Thema, das eng mit anderen ökonomischen Indikatoren wie Inflation, Arbeitslosigkeit, Produktivität und Einkommensverteilung verknüpft ist. Für eine fundierte makroökonomische Analyse ist es daher unabdingbar, die verschiedenen Facetten der Löhne zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft zu untersuchen. Auf unserer Webseite eulerpool bieten wir Ihnen detaillierte und aktuelle Daten zur Lohnentwicklung, die Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und tiefgehende Einsichten in die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu gewinnen. Besuchen Sie uns, um eine umfassende Datenbank mit makroökonomischen Indikatoren und Analysen zu entdecken, die Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und Ihre strategischen Überlegungen unterstützen können.