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Für 2 € sichern Griechenland Erwerbsbeteiligungsquote
Kurs
Der aktuelle Wert der Erwerbsbeteiligungsquote in Griechenland beträgt 52,8 %. Die Erwerbsbeteiligungsquote in Griechenland sank auf 52,8 % am 1.9.2023, nachdem sie am 1.6.2023 bei 52,8 % lag. Von 1.3.1998 bis 1.12.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Griechenland 52,27 %. Der historische Höchststand wurde am 1.9.2009 mit 53,70 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2021 mit 48,20 % verzeichnet wurde.
Erwerbsbeteiligungsquote ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Erwerbsquote | |
---|---|
1.3.1998 | 51,98 % |
1.6.1998 | 52,06 % |
1.9.1998 | 52,35 % |
1.12.1998 | 52,17 % |
1.3.1999 | 52,66 % |
1.6.1999 | 52,36 % |
1.9.1999 | 52,17 % |
1.12.1999 | 52,12 % |
1.3.2000 | 52,09 % |
1.6.2000 | 52,29 % |
1.9.2000 | 52,33 % |
1.12.2000 | 51,99 % |
1.3.2001 | 51,80 % |
1.6.2001 | 51,50 % |
1.9.2001 | 51,40 % |
1.12.2001 | 51,00 % |
1.3.2002 | 51,30 % |
1.6.2002 | 51,80 % |
1.9.2002 | 52,00 % |
1.12.2002 | 52,00 % |
1.3.2003 | 52,10 % |
1.6.2003 | 52,20 % |
1.9.2003 | 52,40 % |
1.12.2003 | 52,30 % |
1.3.2004 | 52,70 % |
1.6.2004 | 53,00 % |
1.9.2004 | 52,90 % |
1.12.2004 | 52,80 % |
1.3.2005 | 52,70 % |
1.6.2005 | 52,90 % |
1.9.2005 | 53,00 % |
1.12.2005 | 52,90 % |
1.3.2006 | 53,10 % |
1.6.2006 | 53,10 % |
1.9.2006 | 53,20 % |
1.12.2006 | 53,00 % |
1.3.2007 | 52,90 % |
1.6.2007 | 52,90 % |
1.9.2007 | 53,00 % |
1.12.2007 | 52,90 % |
1.3.2008 | 52,90 % |
1.6.2008 | 53,00 % |
1.9.2008 | 53,00 % |
1.12.2008 | 53,00 % |
1.3.2009 | 53,20 % |
1.6.2009 | 53,40 % |
1.9.2009 | 53,70 % |
1.12.2009 | 53,40 % |
1.3.2010 | 53,60 % |
1.6.2010 | 53,60 % |
1.9.2010 | 53,50 % |
1.12.2010 | 53,30 % |
1.3.2011 | 53,00 % |
1.6.2011 | 52,70 % |
1.9.2011 | 52,50 % |
1.12.2011 | 52,50 % |
1.3.2012 | 52,40 % |
1.6.2012 | 52,30 % |
1.9.2012 | 52,30 % |
1.12.2012 | 52,30 % |
1.3.2013 | 52,00 % |
1.6.2013 | 52,20 % |
1.9.2013 | 52,20 % |
1.12.2013 | 51,80 % |
1.3.2014 | 51,90 % |
1.6.2014 | 51,90 % |
1.9.2014 | 51,90 % |
1.12.2014 | 51,60 % |
1.3.2015 | 51,60 % |
1.6.2015 | 51,90 % |
1.9.2015 | 52,30 % |
1.12.2015 | 52,20 % |
1.3.2016 | 52,04 % |
1.6.2016 | 52,20 % |
1.9.2016 | 52,40 % |
1.12.2016 | 51,90 % |
1.3.2017 | 51,90 % |
1.6.2017 | 52,40 % |
1.9.2017 | 52,30 % |
1.12.2017 | 51,80 % |
1.3.2018 | 51,60 % |
1.6.2018 | 52,10 % |
1.9.2018 | 52,20 % |
1.12.2018 | 51,70 % |
1.3.2019 | 51,80 % |
1.6.2019 | 52,30 % |
1.9.2019 | 52,20 % |
1.12.2019 | 51,60 % |
1.3.2020 | 50,60 % |
1.6.2020 | 50,80 % |
1.9.2020 | 51,60 % |
1.12.2020 | 51,00 % |
1.3.2021 | 48,20 % |
1.6.2021 | 51,30 % |
1.9.2021 | 52,20 % |
1.12.2021 | 51,60 % |
1.3.2022 | 51,80 % |
1.6.2022 | 52,60 % |
1.9.2022 | 52,70 % |
1.12.2022 | 51,90 % |
1.3.2023 | 51,40 % |
1.6.2023 | 52,80 % |
1.9.2023 | 52,80 % |
Erwerbsbeteiligungsquote Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.9.2023 | 52,8 % |
1.6.2023 | 52,8 % |
1.3.2023 | 51,4 % |
1.12.2022 | 51,9 % |
1.9.2022 | 52,7 % |
1.6.2022 | 52,6 % |
1.3.2022 | 51,8 % |
1.12.2021 | 51,6 % |
1.9.2021 | 52,2 % |
1.6.2021 | 51,3 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Erwerbsbeteiligungsquote
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇬🇷 Arbeitskosten | 110,913 points | 117,677 points | Quartal |
🇬🇷 Arbeitslose Personen | 490.657 | 528.245,2 | Monatlich |
🇬🇷 Arbeitslosenquote | 9,6 % | 10,3 % | Monatlich |
🇬🇷 Beschäftigungsänderung | 0,6 % | 0,6 % | Quartal |
🇬🇷 Beschäftigungsquote | 91,83 % | 89,609 % | Monatlich |
🇬🇷 Bevölkerung | 10,397 Mio. | 10,414 Mio. | Jährlich |
🇬🇷 Erwerbstätige | 4,423 Mio. | 4,231 Mio. | Monatlich |
🇬🇷 Jugendarbeitslosenquote | 22,6 % | 22,8 % | Monatlich |
🇬🇷 Langzeitarbeitslosenquote | 6,2 % | 5,5 % | Quartal |
🇬🇷 Mindestlöhne | 968,33 EUR/Month | 910 EUR/Month | Quartal |
🇬🇷 Produktivität | 98,475 points | 99,421 points | Quartal |
🇬🇷 Rentenalter Frauen | 67 Years | 67 Years | Jährlich |
🇬🇷 Rentenalter Männer | 67 Years | 67 Years | Jährlich |
🇬🇷 Stellenangebote | 70.826 | 41.12 | Quartal |
🇬🇷 Stellenangebotsquote | 3,1 % | 1,8 % | Quartal |
🇬🇷 Teilzeitarbeit | 315.5 | 278.8 | Quartal |
🇬🇷 Vollzeitbeschäftigung | 3,868 Mio. | 3,977 Mio. | Quartal |
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
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- 🇩🇰Dänemark
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- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
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- 🇲🇨Monaco
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- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
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- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Erwerbsbeteiligungsquote
Der Arbeitsmarkt und seine verschiedenen Indikatoren sind zentrale Themen in der Makroökonomie. Einer dieser Indikatoren ist die Erwerbsbeteiligungsquote, auch als Labor Force Participation Rate (LFPR) bekannt. Bei Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, möchten wir Ihnen einen umfassenden Einblick in dieses Thema geben. Die Erwerbsbeteiligungsquote ist ein Schlüsselindikator, der Auskunft über die wirtschaftliche Gesundheit und die zukünftige Entwicklung eines Landes gibt. Die Erwerbsbeteiligungsquote gibt den Prozentsatz der erwerbsfähigen Bevölkerung an, der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, indem er entweder arbeitet oder aktiv Arbeit sucht. Diese Quote wird in der Regel als Prozentzahl der gesamten erwerbsfähigen Bevölkerung ausgedrückt. In Deutschland beispielsweise umfasst die erwerbsfähige Bevölkerung Männer und Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren. Warum ist die Erwerbsbeteiligungsquote so wichtig? Zum einen bietet sie Einblicke in die Beschäftigungslage eines Landes. Eine hohe Erwerbsbeteiligungsquote ist ein Indiz dafür, dass ein großer Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter entweder arbeitet oder aktiv eine Anstellung sucht. Dies kann auf eine gesunde Wirtschaft hinweisen, in der genügend Arbeitsplätze vorhanden sind und die Arbeitslosenquote niedrig ist. Eine niedrige Erwerbsbeteiligungsquote hingegen kann auf wirtschaftliche Probleme hinweisen, wie beispielsweise eine hohe Arbeitslosenquote oder eine große Anzahl von Menschen, die z.B. aufgrund von Entmutigung ihre Arbeitssuche aufgegeben haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erwerbsbeteiligungsquote ist ihre demografische Komponente. In vielen entwickelten Ländern, darunter auch Deutschland, altert die Bevölkerung rapide. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligungsquote, da ein größerer Anteil der Bevölkerung das erwerbsfähige Alter überschreitet und in den Ruhestand tritt. Eine sinkende Erwerbsbeteiligungsquote kann zu einer Verknappung des Arbeitskräfteangebots führen, was wiederum die wirtschaftliche Produktivität und das BIP-Wachstum beeinflussen kann. Die Analyse der Erwerbsbeteiligungsquote kann auch wichtige Hinweise auf soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten geben. In vielen Ländern variiert die Erwerbsbeteiligungsquote erheblich zwischen Männern und Frauen, was auf soziale Normen, Kinderbetreuungspolitiken und andere geschlechtsspezifische Unterschiede hinweisen kann. Beispielsweise haben Länder wie Schweden und Norwegen, die starke familienfreundliche Politiken und eine fortschrittliche Gleichstellungspolitik verfolgen, eine höhere Frauenerwerbsbeteiligungsquote im Vergleich zu anderen Ländern. Darüber hinaus kann die Erwerbsbeteiligungsquote innerhalb eines Landes je nach Region, Bildungsniveau und ethnischer Zugehörigkeit stark variieren. In urbanen Gebieten ist die Erwerbsbeteiligungsquote oft höher als in ländlichen Gebieten, was durch bessere Beschäftigungsmöglichkeiten und höhere Bildungsniveaus in Städten erklärt werden kann. Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen neigen ebenfalls dazu, eine höhere Erwerbsbeteiligungsquote zu haben, da sie eher Beschäftigungsmöglichkeiten finden. Wirtschaftspolitische Entscheidungen können einen erheblichen Einfluss auf die Erwerbsbeteiligungsquote haben. Zum Beispiel können arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie Fortbildungsprogramme, Arbeitsvermittlung und Subventionen für Arbeitgeber, die Arbeitsplätze schaffen, die Erwerbsbeteiligungsquote beeinflussen. Andererseits können auch strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft, wie der Übergang von einer industrie- zu einer dienstleistungsorientierten Wirtschaft, Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligungsquote haben. Die Erwerbsbeteiligungsquote ist auch ein wichtiger Indikator für die langfristige wirtschaftliche Planung und Prognosen. Regierungen und Ökonomen nutzen diesen Indikator, um Trends in der Arbeitsmarktteilnahme zu analysieren und entsprechende Politikmaßnahmen zu entwickeln. Eine steigende Erwerbsbeteiligungsquote kann auf eine wachsende Wirtschaft hinweisen, die mehr Arbeitskräfte benötigt, während eine sinkende Quote auf strukturelle Probleme oder eine Alterung der Bevölkerung hindeuten kann. Bei Eulerpool bieten wir Ihnen eine umfassende Sammlung von Daten zur Erwerbsbeteiligungsquote sowie eine detaillierte Analyse dieser Daten. Unsere Plattform hilft Ihnen dabei, Trends und Muster in der Erwerbsbeteiligungsquote zu erkennen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft besser zu verstehen. Wir liefern nicht nur rohe Daten, sondern bieten auch Kontext und Erklärungen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erwerbsbeteiligungsquote ein unverzichtbarer Indikator für die Gesundheit und die Zukunftsaussichten einer Wirtschaft ist. Sie bietet Einblicke in die Beschäftigungslage, demografische Trends, soziale Ungleichheiten und die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die genauesten und aktuellsten Daten zur Verfügung zu stellen, damit Sie die Erwerbsbeteiligungsquote und ihre Implikationen vollständig verstehen können. Indem wir Ihnen diese Informationen bereitstellen, unterstützen wir Sie bei der Analyse und Entscheidungsfindung in wirtschaftlichen Fragen. Besuchen Sie unsere Webseite, um mehr über die Erwerbsbeteiligungsquote und andere wichtige makroökonomische Indikatoren zu erfahren.