Robinson Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Robinson für Deutschland.

Robinson Definition

Veic labākos ieguldījumus savā dzīvē
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Par 2 € nodrošiniet

Robinson

Die Robinson ist eine progressive Investmentstrategie, die ihren Ursprung in der Theorie des berühmten Ökonomen David Ricardo hat.

Sie basiert auf dem Prinzip der Diversifikation und der effizienten Kapitalallokation. Die Strategie zielt darauf ab, das maximale Renditepotenzial zu erschließen, während das Risiko auf ein akzeptables Maß begrenzt wird. Bei der Robinson-Strategie handelt es sich um eine langfristige Anlagestrategie, die darauf abzielt, den Markt zu schlagen, indem sie ein diversifiziertes Portfolio aufbaut und regelmäßig überwacht. Der Name der Strategie geht auf den fiktiven Charakter Robinson Crusoe zurück, der in Daniel Defoes gleichnamigem Roman gestrandet ist und gezwungen ist, sein Überleben auf einer einsamen Insel zu sichern. Die Robinson-Methode ist für erfahrene Anleger konzipiert, die bereit sind, Zeit und Ressourcen für eine gründliche Analyse und Überwachung zu investieren. Die Strategie beinhaltet die Bewertung einzelner Aktien, Anleihen, Geldmarktprodukte und Kryptowährungen, um diejenigen auszuwählen, die das größte Wachstumspotenzial und die niedrigste Volatilität aufweisen. Ein wichtiger Aspekt der Robinson-Strategie ist die effiziente Kapitalallokation. Dies beinhaltet die Bereitstellung von Kapital auf der Grundlage einer Analyse des erwarteten Risikos und der erwarteten Rendite jedes einzelnen Vermögenswerts. Durch die Kombination verschiedener Vermögenswerte, die nicht stark miteinander korrelieren, kann eine ausgewogene Risikostreuung erreicht werden. Die Robinson-Strategie kann in verschiedenen Arten von Märkten angewendet werden, einschließlich Aktienmärkten, Anleihemärkten, Geldmärkten und Kryptowährungsmärkten. Der Erfolg der Strategie hängt jedoch von einer genauen Analyse und Überwachung der Märkte sowie von einem disziplinierten Ansatz bei der Kapitalallokation ab. Als Anleger, der die Robinson-Strategie implementiert, ist es wichtig, regelmäßig die Performance des Portfolios zu überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Portfoliozusammensetzung ist entscheidend, um das Renditepotenzial zu maximieren und gleichzeitig das Risiko zu reduzieren. Insgesamt bietet die Robinson-Strategie erfahrenen Anlegern die Möglichkeit, das volle Potenzial der Kapitalmärkte auszuschöpfen, während sie gleichzeitig das Risiko auf einem akzeptablen Niveau halten. Durch eine gründliche Analyse, effiziente Kapitalallokation und kontinuierliche Überwachung kann die Robinson-Strategie zu überdurchschnittlichen Anlageergebnissen führen.
Lasītāju favorīti Eulerpool biržas vārdnīcā

nichtselbstständige Arbeit

"Nichtselbstständige Arbeit" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf eine Form der 'abhängigen Beschäftigung' bezieht. Im deutschen Steuerrecht wird dieser Begriff verwendet, um Einkommen...

Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer

Die Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer bezeichnet die Gesamtmenge an Schulden, die von Entwicklungsländern bei ausländischen Gläubigern aufgenommen wurden. Der Begriff umfasst verschiedene Arten von Schulden, einschließlich Kredite, Anleihen, Schuldverschreibungen und andere...

Obergesellschaft

Obergesellschaft ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der sich auf eine übergeordnete Gesellschaft innerhalb einer Konzernstruktur bezieht. Diese Obergesellschaft, auch bekannt als Holdinggesellschaft, ist ein rechtlicher Dachverband, der verschiedene Tochtergesellschaften...

Finanzierungsbilanz

Die Finanzierungsbilanz ist eine wichtige Komponente der Unternehmensbilanz und gibt Auskunft über die Finanzierungssituation eines Unternehmens. Sie stellt das Verhältnis zwischen Eigenkapital und Fremdkapital dar und gibt Aufschluss über die...

SARS-CoV-2

SARS-CoV-2 – Definition und Bedeutung im Finanzkontext SARS-CoV-2 steht für "Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2" und bezieht sich auf das neuartige Coronavirus, das im Jahr 2019 identifiziert wurde und eine...

Formblätter

Formblätter sind ein wesentliches Instrument im Bereich der Kapitalmärkte und werden häufig von Finanzexperten verwendet. Sie dienen als strukturiertes Format, um Informationen über verschiedene Anlageinstrumente wie Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte...

Ursprung

Ursprung ist ein grundlegender Begriff in der Welt der Kapitalmärkte und bezieht sich auf den Beginn oder Ursprung eines bestimmten Wertpapiers oder einer Anlage. Im Allgemeinen bezieht sich der Ursprung...

Vermögenstransfers

Vermögenstransfers sind ein zentraler Bestandteil des Kapitalmarkts und beziehen sich auf die Übertragung von Vermögenswerten wie Geld, Wertpapieren oder anderen finanziellen Instrumenten zwischen Individuen, Unternehmen oder Institutionen. Diese Transfers können...

Affinity Marketing

Affinity-Marketing ist eine gezielte Marketingstrategie, bei der Unternehmen versuchen, Produkte oder Dienstleistungen an eine spezifische Zielgruppe zu vermarkten, die eine gemeinsame Interesse, Vorlieben oder Eigenschaften teilen. Diese Zielgruppe besteht oft...

Prämiendifferenzierung

Prämiendifferenzierung ist ein Konzept in der Versicherungsbranche, bei dem Versicherungsgesellschaften ihre Prämien basierend auf spezifischen Risikofaktoren und individuellen Merkmalen des Versicherungsnehmers anpassen. Dieser Ansatz ermöglicht es den Versicherern, ihre Tarife...