Sparkonto Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Sparkonto für Deutschland.
The Modern Financial Terminal
Trusted by leading companies and financial institutions
Das Sparkonto ist ein grundlegender Bankdienst, der eine sichere und rentable Geldanlage für Privatkunden darstellt.
Es ist eine spezielle Art von Bankkonto, das speziell für kleine bis mittelgroße Einlagen geeignet ist. Das Sparkonto ist eine der ältesten und am häufigsten genutzten Formen der Geldanlage und wird von fast allen Banken und Kreditgenossenschaften angeboten. Es gibt verschiedene Arten von Sparkonten, die sich in den Zinssätzen, Kontoführungsgebühren und den zugelassenen Höchstbeträgen unterscheiden. Sparkonten werden in der Regel genutzt, um Geld für kurz- bis mittelfristige Ziele anzusparen. Für notwendige Ausgaben wie alltägliche Einkäufe oder Rechnungen eignet sich ein Girokonto oder ein anderes Konto ohne Einschränkungen besser. Das Sparkonto ist jedoch eine ideale Wahl für Menschen, die beispielsweise für ihre Kinder sparen, ein besonderes Ereignis planen oder einfach nur Geld auf die Seite legen möchten, um für unerwartete Ausgaben gewappnet zu sein. Einige Sparkonten können auch als Teil eines Sparplans genutzt werden, um langfristig Vermögen aufzubauen. Dabei wird regelmäßig eine bestimmte Summe in das Konto eingezahlt. Abhängig von den Konditionen des jeweiligen Kontos kann das angesparte Vermögen dann später für verschiedene Zwecke genutzt werden. Wer ein Sparkonto eröffnen möchte, sollte sich im Vorfeld genau über die Bedingungen informieren und die Angebote der verschiedenen Banken vergleichen. Dabei ist es wichtig, nicht nur auf den Zinssatz sondern auch auf andere Faktoren wie Kontoführungsgebühren, Einzahlungsbedingungen und Verfügbarkeit des Geldes zu achten. Mit einer gründlichen Recherche kann man das für sich passende Sparkonto finden und optimal von den damit verbundenen Vorteilen profitieren.betriebliche Einigung
Definition: Betriebliche Einigung Die "betriebliche Einigung" ist ein Begriff, der sich im Kontext der Kapitalmärkte auf ein Abkommen oder eine Vereinbarung zwischen Geschäftsführungen und Arbeitnehmervertretungen bezieht, das die Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsrechte...
Postsozialversicherung
Postsozialversicherung ist ein Begriff, der sich auf das Konzept der sozialen Absicherung nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses bezieht. Es bezeichnet die finanziellen Leistungen, die Personen erhalten, nachdem sie das Rentenalter...
pass-through pricing strategy
Pass-Through-Preisstrategie Die Pass-Through-Preisstrategie bezeichnet eine Geschäftsstrategie, bei der Unternehmen Veränderungen der Kosten für ihre Produkte und Dienstleistungen unmittelbar an ihre Kunden weitergeben. Dies geschieht in der Regel, indem die Unternehmen die...
Insolvenzforderung
Insolvenzforderung ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf eine Forderung gegenüber einem Schuldner bezieht, der zahlungsunfähig oder insolvent ist. In einem Insolvenzverfahren werden die Vermögenswerte des Schuldners liquidiert und zur...
Waisenbeihilfe
Waisenbeihilfe ist eine spezielle finanzielle Unterstützung für Waisen, die in bestimmten Situationen gewährt wird. Diese Leistung soll die finanzielle Belastung mildern, die Waisen oft nach dem Verlust eines oder beider...
FAF
FAF steht für "Finanz- und Anlagenforderung" und bezieht sich auf ein Instrument im Bereich des Kapitalmarktes, das in erster Linie von Unternehmen genutzt wird. Es handelt sich um einen Vertrag,...
Effektivität
Effektivität: Eine Definition des Begriffs für Investoren in Kapitalmärkten Effektivität ist ein Konzept, das in der Finanzwelt eine bedeutende Rolle für Investoren spielt. Es bezieht sich auf die Fähigkeit einer Anlage,...
Auftragsbeitrag
Auftragsbeitrag ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten weit verbreitet ist und sich auf die Provision bezieht, die ein Finanzdienstleistungsunternehmen für die Ausführung eines Auftrags erhält. Diese Gebühr wird in...
Marshall
Marshall, auch bekannt als Marshall-Plan, bezieht sich auf das historische internationale Wirtschaftshilfeprogramm, das von den Vereinigten Staaten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde. Der Plan wurde nach dem...
Leistungskürzung
Leistungskürzung beschreibt eine Maßnahme, bei der die Zahlung oder Leistung eines Darlehensgebers an einen Darlehensnehmer gemindert wird. Diese Minderung kann aufgrund verschiedener Faktoren erfolgen, wie beispielsweise Zahlungsverzug, Vertragsbruch oder Zinsklauseln. Die...

