Extended-Coverage-Versicherung

Definition und Erklärung

The Modern Financial Terminal

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

TL;DR – Kurzdefinition

Zu den FAQs →

Extended-Coverage-Versicherung: Die Extended-Coverage-Versicherung ist eine spezielle Form der Versicherungsdeckung, die Investoren in den Kapitalmärkten Schutz bietet. Diese Versicherung ist vor allem für Anleger relevant, die in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen investieren. Das Hauptziel dieser Versicherung besteht darin, Risiken zu minimieren und potenziellen Verlusten entgegenzuwirken. Eine Extended-Coverage-Versicherung umfasst in der Regel eine breite Palette von Absicherungen, die über den Standardversicherungsschutz hinausgehen. Sie bietet einen erweiterten Schutz für Investoren, indem sie zusätzliche Risiken abdeckt, die normalerweise nicht in herkömmlichen Versicherungspolicen enthalten sind. Die Versicherung kann verschiedene Elemente umfassen, wie zum Beispiel: 1. Risikominderung bei Investmentverlusten: Die Extended-Coverage-Versicherung kann dazu beitragen, Verluste aus Wertpapierinvestitionen abzufedern. Dies geschieht, indem sie eine finanzielle Entschädigung bietet, um das eingegangene Risiko zu mindern. 2. Schutz vor Währungsschwankungen: Investitionen in ausländischen Märkten sind mit dem Risiko von Währungsschwankungen verbunden. Eine Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor Verlusten aufgrund von unvorhersehbaren Währungsschwankungen schützen. 3. Absicherung gegen Kontrahentenrisiken: In den Kapitalmärkten besteht das Risiko, dass Kontrahenten ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, beispielsweise bei Kreditrückzahlungen oder Wertpapierlieferungen. Eine Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor solchen Kontrahentenrisiken schützen, indem sie finanzielle Entschädigung im Falle einer Nichterfüllung von Verpflichtungen bietet. 4. Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen: Marktschwankungen, Naturkatastrophen oder politische Ereignisse können erhebliche Auswirkungen auf Investitionen haben. Die Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor unvorhergesehenen Ereignissen schützen und ihnen helfen, finanzielle Verluste zu minimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Details und Bedingungen einer Extended-Coverage-Versicherung von Versicherungsunternehmen festgelegt werden und von Fall zu Fall variieren können. Investoren sollten daher individuelle Policen sorgfältig prüfen und sich mit den spezifischen Deckungsbereichen, Grenzen und Ausschlüssen vertraut machen. In Zusammenfassung bietet die Extended-Coverage-Versicherung Anlegern im Bereich Kapitalmärkte einen erweiterten Schutz vor einem breiten Spektrum an Risiken. Indem sie zusätzliche Absicherungen bietet, ermöglicht sie es Investoren, ihr Risikomanagement zu stärken und potenzielle Verluste zu minimieren.

Ausführliche Definition

Die Extended-Coverage-Versicherung ist eine spezielle Form der Versicherungsdeckung, die Investoren in den Kapitalmärkten Schutz bietet. Diese Versicherung ist vor allem für Anleger relevant, die in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen investieren. Das Hauptziel dieser Versicherung besteht darin, Risiken zu minimieren und potenziellen Verlusten entgegenzuwirken. Eine Extended-Coverage-Versicherung umfasst in der Regel eine breite Palette von Absicherungen, die über den Standardversicherungsschutz hinausgehen. Sie bietet einen erweiterten Schutz für Investoren, indem sie zusätzliche Risiken abdeckt, die normalerweise nicht in herkömmlichen Versicherungspolicen enthalten sind. Die Versicherung kann verschiedene Elemente umfassen, wie zum Beispiel: 1. Risikominderung bei Investmentverlusten: Die Extended-Coverage-Versicherung kann dazu beitragen, Verluste aus Wertpapierinvestitionen abzufedern. Dies geschieht, indem sie eine finanzielle Entschädigung bietet, um das eingegangene Risiko zu mindern. 2. Schutz vor Währungsschwankungen: Investitionen in ausländischen Märkten sind mit dem Risiko von Währungsschwankungen verbunden. Eine Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor Verlusten aufgrund von unvorhersehbaren Währungsschwankungen schützen. 3. Absicherung gegen Kontrahentenrisiken: In den Kapitalmärkten besteht das Risiko, dass Kontrahenten ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, beispielsweise bei Kreditrückzahlungen oder Wertpapierlieferungen. Eine Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor solchen Kontrahentenrisiken schützen, indem sie finanzielle Entschädigung im Falle einer Nichterfüllung von Verpflichtungen bietet. 4. Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen: Marktschwankungen, Naturkatastrophen oder politische Ereignisse können erhebliche Auswirkungen auf Investitionen haben. Die Extended-Coverage-Versicherung kann Investoren vor unvorhergesehenen Ereignissen schützen und ihnen helfen, finanzielle Verluste zu minimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Details und Bedingungen einer Extended-Coverage-Versicherung von Versicherungsunternehmen festgelegt werden und von Fall zu Fall variieren können. Investoren sollten daher individuelle Policen sorgfältig prüfen und sich mit den spezifischen Deckungsbereichen, Grenzen und Ausschlüssen vertraut machen. In Zusammenfassung bietet die Extended-Coverage-Versicherung Anlegern im Bereich Kapitalmärkte einen erweiterten Schutz vor einem breiten Spektrum an Risiken. Indem sie zusätzliche Absicherungen bietet, ermöglicht sie es Investoren, ihr Risikomanagement zu stärken und potenzielle Verluste zu minimieren.

Häufig gestellte Fragen zu Extended-Coverage-Versicherung

Was bedeutet Extended-Coverage-Versicherung?

Die Extended-Coverage-Versicherung ist eine spezielle Form der Versicherungsdeckung, die Investoren in den Kapitalmärkten Schutz bietet. Diese Versicherung ist vor allem für Anleger relevant, die in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen investieren.

Wie wird Extended-Coverage-Versicherung beim Investieren verwendet?

„Extended-Coverage-Versicherung“ hilft dabei, Informationen einzuordnen und Entscheidungen an der Börse besser zu verstehen. Wichtig ist immer der Kontext (Branche, Marktphase, Vergleichswerte).

Woran erkenne ich Extended-Coverage-Versicherung in der Praxis?

Achte darauf, wo der Begriff in Unternehmensberichten, Kennzahlen oder Nachrichten auftaucht. In der Regel wird „Extended-Coverage-Versicherung“ genutzt, um Entwicklungen zu beschreiben oder Größen vergleichbar zu machen.

Welche typischen Fehler gibt es bei Extended-Coverage-Versicherung?

Häufige Fehler sind: falscher Vergleich (Äpfel mit Birnen), isolierte Betrachtung ohne Kontext und das Überinterpretieren einzelner Werte. Nutze „Extended-Coverage-Versicherung“ zusammen mit weiteren Kennzahlen/Infos.

Welche Begriffe sind eng verwandt mit Extended-Coverage-Versicherung?

Ähnliche Begriffe findest du weiter unten unter „Leserfavoriten“ bzw. verwandten Einträgen. Diese helfen, „Extended-Coverage-Versicherung“ besser abzugrenzen und im Gesamtbild zu verstehen.

Reader Favorites in the Eulerpool Stock Market Lexicon

Einführungsphase

Einführungsphase (Eng: Introduction Phase) Die Einführungsphase bezieht sich auf den ersten Abschnitt im Kapitalmarktzyklus und bezeichnet den Zeitraum, in dem ein neu emittiertes Wertpapier erstmals an den Markt gebracht wird. Diese...

Zollanschlüsse

Zollanschlüsse ist ein Begriff aus dem Bereich des internationalen Handels und bezieht sich auf eingeführte Abgaben und Zölle, die beim Import und Export von Waren anfallen können. Der Begriff umfasst...

Direkt-Geld-Methode

Die "Direkt-Geld-Methode" bezieht sich auf eine Anlagestrategie, bei der Anleger Geld direkt in den gewünschten Vermögenswert investieren, anstatt in einen Fonds oder eine andere mittelnde Instanz einzahlen zu müssen. Diese...

Verhaltensüberwachung

Die Verhaltensüberwachung ist ein wichtiger Begriff im Bereich des Kapitalmarktes und bezieht sich auf den Prozess der systematischen Beobachtung und Analyse des Verhaltens von Anlegern, um mögliche Markttrends, Muster und...

Schadenskostenansatz

Der Begriff "Schadenskostenansatz" bezieht sich auf eine strategische Methodik zur Bewertung potenzieller Schadenskosten in einem Unternehmen oder einer Anlage. Im Kapitalmarktumfeld ist es von entscheidender Bedeutung, mögliche Risiken zu erkennen...

Normalwissenschaft

Normalwissenschaft beschreibt eine wissenschaftliche Methode, die sich auf etablierte Theorien und Prinzipien stützt, um bestehendes Wissen zu erweitern und zu verfeinern. Der Begriff wurde erstmals vom österreichisch-amerikanischen Physiker Thomas Kuhn...

Zeitkosten

Zeitkosten sind ein maßgeblicher Faktor im Bereich des Investierens in Kapitalmärkte. Als Begriff beschreiben sie die direkten und indirekten Kosten, die mit der Anlage von Zeit in die Analyse, Forschung...

Indentgeschäft

Das Indentgeschäft, auch als "Reverse Repo" bekannt, ist eine Transaktionsart im Rahmen des Geldmarkts, die den Kauf von Wertpapieren durch eine Finanzinstitution von einem Anleger gegen einen vereinbarten Rückkaufpreis zu...

Passivposten

Passivposten sind ein wesentlicher Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens, der seine finanzielle Lage und Verpflichtungen widerspiegelt. Im Rechnungswesen werden Passivposten als Verbindlichkeiten oder Schulden bezeichnet, die aufgrund vergangener Ereignisse oder...

Fixkostenkoeffizient

Der Fixkostenkoeffizient ist ein wesentlicher Faktor, der bei der Analyse von Unternehmen und deren finanzieller Stabilität berücksichtigt wird. Dieser technische Begriff bezieht sich auf das Verhältnis der Fixkosten eines Unternehmens...